Emily Ratajkowski braucht mehr Beschäftigung

Emily Ratajkowski durchlebt während der Coronavirus-Selbstisolierung einen «emotionalen und mentalen Kampf». Die 28-Jährige bleibt inmitten der globalen Pandemie mit ihrem Ehemann Sebastian Bear-McClard wie alle anderen auch zu Hause.

Jedoch sei es eine gar nicht so leichte Aufgabe «beschäftigt» zu bleiben, zugleich aber nicht das Haus verlassen zu dürfen. «Für mich ist es eher eine emotionale und mentale Schlacht, um bei Laune zu bleiben und beschäftigt zu bleiben. Ich musste heute einen Masterplan zusammenstellen», erklärt sie frustriert.

Und während ihrer Selbstisolierung ist Emily entschlossen, sich mehr für soziale Gerechtigkeit zu engagieren. Sie will sich für Menschen einsetzen, die in der gegenwärtigen Krise «keine Fürsprecher haben».

In einem Gespräch mit der «Vogue»-Videoserie «A Zoom of One's Own» zeigte sie sich kämpferisch: «Ich habe vor, mich viel mehr im Bereich der sozialen Gerechtigkeit zu engagieren, weil das im Moment so wichtig ist. Aber auch, weil Bernie Sanders ausgestiegen ist, brauche ich eine Art Hoffnung... und das Eintreten für Menschen, die in solchen Situationen keine Fürsprecher haben, fühlt sich gut an.»