Für eine Folge der Anthologieserie «I Am» spielen Kate Winslet und ihre Tochter Mia Threapleton ein Mutter-Tochter-Duo. Nun gibt es das erste Bild.
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Kate Winslet und Tochter Mia Threapleton in «I Am Ruth». - Channel 4

Das Wichtigste in Kürze

  • Es gibt erste Einblicke zum Film «I Am Ruth» mit Kate Winslet und ihrer Tochter.
  • Im Film macht sich die Mutter Ruth Sorge um ihre Tochter.
  • Diese fühlt sich durch die sozialen Medien unter Druck gesetzt.
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Die ersten Einblicke zum Film «I Am Ruth» mit Kate Winslet (47) und ihrer Tochter Mia Threapleton (22) sind da. Auf einem vom verantwortlichen Sender Channel 4 veröffentlichten Bild nimmt die Schauspielerin ihre Tochter in den Arm. Die beiden sehen dabei sehr traurig aus.

Winslet und Threapleton spielen in dem Special, das in Grossbritannien noch diesen Winter ausgestrahlt wird, eine fiktionale Familie. Winslet spielt dabei die titelgebende Mutter Ruth, die sich um ihre Tochter Sorgen macht. Sie fühlt sich von den sozialen Medien unter Druck gesetzt und sich immer mehr zurückzieht.

Kate Winslet: «Eine Geschichte über unsere Zeit»

Das Drama ist Teil der Serie «I Am», einer Anthologieserie, in der in jeder Folge eine Frau im Mittelpunkt steht. Winslet beschrieb «ihre» Episode laut Pressemitteilung als «eine Geschichte für unsere Zeit über die endemische psychische Gesundheitskrise, von der junge Menschen betroffen sind». Über ihre Arbeit an der Serie und der Zusammenarbeit mit Regisseur Dominic Savage (59) sagte sie: «Die Schauspieler werden zu diesen Rollen, und es gibt einfach keinen Platz zum Vortäuschen.»

Nicht die erste Rolle für Threapleton

Für Threapleton, deren Vater Regisseur Jim Threapleton (49) ist, ist es nicht die erste Rolle. Sie war bereits in dem irischen Thriller «Shadows» und der Serie «Dangerous Liaisons» zu sehen.

Der eigene Nachname ihrer Tochter ist für sie in ihrer eigenen Karriere besonders wichtig: Dies verriet Winslet letztes Jahr im Fernsehen bei «Lorraine». «Die Leute, die sie gecastet haben, hatten keine Ahnung, dass sie meine Tochter ist. Das war natürlich sehr wichtig für ihren Selbstwert.»

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