Seit Donnerstag läuft der Film «Die Känguru-Chroniken» im Kino. Der Streifen endet auf mysteriöse Weise, ein zweiter Teil scheint deshalb unumgänglich.
Die Känguru-Chroniken Film
Eine Szene aus der Filmadaption der Känguru-Chroniken. - Screenshot Youtube / X Verleih AG

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit Donnerstag läuft «Die Känguru-Chroniken» im Kino.
  • Der Film überrascht dabei mit einem mysteriösen Ende.
  • Dieses könnte ein Hinweis auf einen möglichen zweiten Teil sein.
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Auf einmal taucht am Ende von «Die Känguru-Chroniken» ein Pinguin auf. Die Komödie von Regisseur Dani Levy, die seit Donnerstag im Kino läuft, überrascht damit das Publikum. Allerdings ist der Schluss durchaus erklärbar. Er könnte sogar auf einen zweiten Teil hinweisen, wie «Filmstarts» berichtet.

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Marc Uwe-Kling (Gespielt von Dimitrij Schaad) und das Känguru in «Die Känguru-Chroniken». - Screenshot Youtube / X-Verleih AG

In den Büchern von Marc-Uwe Kling rund um das kommunistische Känguru kommt nämlich der Pinguin bereits vor. Im «Känguru-Manifest», dem zweiten Buch, wird die kapitalistische Figur zum grossen Gegenspieler des Kängurus. Auch im dritten Teil spielt er schliesslich eine wichtige Rolle.

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«Die Känguru Chroniken»: Marc-Uwe (Dimitrij Schaad) hat einen neuen Mitbewohner, der sagt, was er denkt. Foto: X Filme/X Verleih/dpa - dpa-infocom GmbH

So gesehen kann das Ende des Films durchaus als Vorbereitung für einen zweiten Streifen interpretiert werden. Verdient hätte sich die Komödie eine Fortsetzung auf jeden Fall – die ersten Zuschauerzahlen sind auf einem hohen Niveau.

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