Frauenhasser Andrew Tate jammert über «Kakerlaken» im Knast
Der Skandal-Influencer Andrew Tate sitzt weiter in Untersuchungshaft. Jetzt jammert er in einem Gedicht über Kakerlaken und Läuse in der Zelle.
Das Wichtigste in Kürze
- Andrew Tate werden Vergewaltigung und Menschenhandel vorgeworfen.
- Der Frauenhass-Influencer sitzt in Rumänien deswegen in U-Haft.
- In einem Gedicht wimmert er nun über die schlimmen Zustände.
Die rumänischen Gefängnisse sind kein Zuckerschlecken. Und genau dort schmort Andrew Tate (36) nun hinter Gittern.
Der Frauenhass-Blogger wurde Ende Dezember in Rumänien verhaftet. Seither befindet er sich in Untersuchungshaft. Jetzt hat er sich bei seinen Anhängern mit poetischen Zeilen aus dem Knast gemeldet.
Das Gedicht trägt den Titel «Sie versuchen, mich zu brechen». Der ehemalige Profi-Kickboxer beklagt sich darin über die schlimmen Haftbedingungen.
Er sei in eine Zelle ohne Licht geworfen worden. Kakerlaken, Läuse und Bettwanzen seien seine einzigen Freunde in der Nacht, jammert Tate.
In welchem Gefängnis er sich genau befindet, ist nicht bekannt. Klar ist nur, die Vorwürfe gegen den britisch-amerikanischen Skandal-Influencer sind schwerwiegend. Andrew Tate wird der Vergewaltigung, Menschenhandel und Geldwäsche bezichtigt.
Er soll junge Frauen dazu gezwungen haben, in kommerziell verbreiteten Sex-Videos mitzuwirken. Einige seiner Opfer soll er gar mit dem Schriftzug «owned by Tate» (zu Deutsch: Im Besitz von Tate) tätowiert haben.