Fürstin Charlène: Jetzt spricht ihre Kollegin über ihre Gesundheit
Fürstin Charlène kann wegen ihrer Gesundheit nicht nach Monaco zurückkehren. Eine Insiderin behauptet nun aber etwas anderes.
Das Wichtigste in Kürze
- Fürstin Charlène kann wegen einer HNO-Infektion nicht nach Hause.
- Verwandte sagten, ihr Zustand sei «zerbrechlich».
- Eine Kollegin der Familie behauptet nun allerdings das Gegenteil.
Seit Monaten bereitet der Gesundheitszustand von Fürstin Charlène von Monaco (43) grosse Sorgen. Doch nun behauptet eine Freundin der Familie: So schlecht geht es der Ex-Profischwimmerin gar nicht.
«Um ehrlich zu sein, Charlène ist eine Olympionikin und ein zäher Typ», so die Frau gegenüber dem «People»-Magazin.
Die Fürstin sitzt wegen einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion schon seit dem Frühjahr in Südafrika fest. Erst kürzlich erlitt sie zudem einen Zusammenbruch und musste operiert werden. Verwandte sagten, Charlène sei «schwach» und ihr Zustand «zerbrechlich».
Das scheint die Insiderin aber anders zu sehen. Laut ihr habe die Gattin von Fürst Albert (63) einen «kämpferischen Geist». Zudem sei sie alles andere als ein «schüchternes Pflänzchen».
Nanu? Ist an den Ehekrise-Gerüchten zwischen dem Fürstenpaar etwa doch was dran?
Albert selbst behauptet: nein. «Sie hat scherzhaft gesagt, dass sie bereit ist, auf einem Schiff als blinder Passagier nach Europa zurückzukehren», erwähnt der Fürst.
Zuvor berichteten auch bereits verschiedene Medien darüber, dass Charlène nun schon bald ihre Heimreise antreten wird. Doch, ob es tatsächlich dazu kommt, wird sich erst noch zeigen.