Fürstin Charlène über ihre körperlichen Einschränkungen
Fürstin Charlène von Monaco hat sich zu ihrer Gesundheitssituation geäussert. Das Abbauen ihres Körper würde sie schwer belasten, berichtet sie.
Fürstin Charlène von Monaco hat in einem aktuellen Interview offen über ihre gesundheitlichen Herausforderungen gesprochen. Die ehemalige Profischwimmerin, die an den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney teilnahm, muss heute ihre Ambitionen anpassen.
Fürstin Charlene hatte 2021 eine schwere Hals-Nasen-Ohren-Infektion, die ihr eine Rückkehr nach Monaco von Südafrika aus unmöglich machte. Sie musste sich mehreren komplizierten Eingriffen unterziehen und war wochenlang von ihrer Familie getrennt. Das berichtet «Gala».
Nach einem halben Jahr Abwesenheit kehrte Fürstin Charlène im November 2021 nach Monaco zurück. Kurz darauf musste sie sich erneut in eine Klinik einwiesen lassen.
Im März 2022 kehrte sie endlich in den Fürstenpalast zurück und nimmt seitdem wieder offizielle Termine wahr, so «Gala».
Fürstin Charlène über ihren aktuellen Gesundheitszustand
Heute muss Fürstin Charlène ihre körperliche Betätigung massvoll gestalten. «Ich gehe spazieren, ich fahre Rad, ich schwimme auch, aber nicht mehr so viel wie zuvor», erzählt sie. »Ich trainiere nicht mehr so intensiv wie früher«, wie sie gegenüber «Gala» berichtet.
Charlène Wittstock, wie sie vor ihrer Heirat hiess, war eine erfolgreiche Schwimmerin. Sie gewann 1999 bei den All Africa Games in Johannesburg Siege über 100 Meter Rücken und 100 Meter Freistil. Ihre Karriere beendete sie im Jahr 2007, berichtet «Kurier».
Charlène muss sich anpassen
«Es kann ziemlich schwierig sein, weil es meine Natur ist, Rekorde zu brechen, Medaillen zu gewinnen und meine Grenzen zu überschreiten. Aber mit fast 47 Jahren kann ich das nicht mehr... Mein Körper lässt es nicht zu, mein Geist und mein Herz vielleicht, aber mein Körper sagt nein!»«, so Fürstin Charlène im Interview mit «Gala».