Charlène von Monaco

Albert II. redet erstmals über Trennungsgerüchte von Charlène

Redaktion
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Monaco,

Seit Jahren wird gemunkelt, dass sich Albert II. von Monaco und seine Frau Charlène getrennt haben. Nun äussert sich der Prinz zu den Vorwürfen.

albert ii. charlene trennung
Prinz Albert II. und Prinzessin Charlène von Monaco bei einem Spiel des Rugby Worldcups im französischen Marseille, - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor einiger Zeit verbrachte Prinzessin Charlène mehrere Monate in ihrer Heimat Südafrika.
  • Seither sind die Trennungsgerücht um sie und Albert II. laut denn je zuvor.
  • Nun äussert sich der Prinz von Monaco erstmals selbst über die hartnäckigen Gerüchte.

Seit Jahren brodelt die Gerüchteküche um Fürst Albert II. und Fürstin Charlène von Monaco: Es wird gemunkelt, dass eine Trennung im Raum steht. Obwohl der Palast diese Spekulationen bereits dementierte, halten sich die böswilligen Zungen nicht in Schach. Nun äussert sich der Regent selbst zu Wort.

«Ich verstehe all diese Gerüchte nicht, dass sie 'woanders lebt, in der Schweiz sich dann mit uns verabredet'», sagt er. «Diese Gerüchte verletzen mich», gestand er gegenüber dem italienischen Magazin «Corriere della Sera».

Fürstin Charlène steht Albert II. bei

Charlène und Albert eilten in den letzten Tagen von einem Termin zum anderen. Zusammen mit ihren Zwillingen Jacques und Gabrielle (8) zeigten sie sich stets in blendender Laune.

Der Regent betont: «Charlène hatte vor vielen Monaten einige Schwierigkeiten, aber das ist Gott sei Dank vorbei. Sie ist immer an meiner Seite, unterstützt mich bei der Führung des Fürstentums. Wir sind nicht 24 Stunden aneinandergebunden, denn wir sind auch ein berufstätiges Paar»

Wie die Gerüchte entstanden

Fürstin Charlène musste wegen eines schweren Hals-Nasen-Ohren-Infekts mehrere Monate in ihrer Heimat Südafrika ausharren. Damals wurden die Gerüchte um eine Ehekrise lauter. Trotz ihrer Rückkehr nach Monaco verstummte das Gerede laut «Gala» nicht.

Spekulationen zufolge führe das Paar nur noch eine Scheinehe. Gerüchte behaupten sogar, dass Charlène schon länger in der Schweiz leben würde.

Kommentare

User #2157 (nicht angemeldet)

was ich schlimm finde: da schreib eine Zeitung, sie lebe in der Schweiz und alle anderen schreiben das ab, ohne es zu überprüfen. Kein gutes Zeichen für die Presse.

Hejö

Was soll das? Wie soll in euren Augen eine Charlene schauen? Lasst Sie doch endlich in Ruhe! Strahlt Sie und ist glücklich ist alles nur gespielt, schaut Sie wie ein normaler Mensch ist Sie traurig oder krank…und darf Sie nicht Freunde besuchen in der Schweiz

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