Fürstin Charlène von Monaco: Bröckelt ihre Fassade?
Bricht Charlène von Monaco bald aus ihrem goldenen Käfig aus? Eine Expertin glaubt: Die Fassade der Fürstin bröckelt.
Das Wichtigste in Kürze
- Fürstin Charlène ist wieder in Monaco bei ihren Kids.
- Trotzdem wirkt die 44-Jährige unglücklich.
- Eine neue Doku beschäftigt sich mit dem Leben der Fürstin.
Nach langer Krankheit zeigt sich Fürstin Charlène von Monaco (44) endlich wieder an der Seite ihrer Familie. Doch wirklich glücklich sieht die Gattin von Fürst Albert (64) nicht aus …
Jetzt wird der gebürtigen Südafrikanerin eine Doku gewidmet. Der passende Titel des ZDF-Werks: «Monacos unglückliche Fürstin». Die Macherin Anne Kauth kommt zu einem heftigen Fazit über Charlènes Leben.
Auf der Fürstin soll der sogenannte «Grimaldi-Fluch» liegen. Laut Doku hat ein Bauernmädchen im 13. Jahrhundert die Vorfahren von Fürst Albert verflucht. Demnach soll niemals ein Mitglied der Familie eine glückliche Ehe haben.
Märchen oder nicht: Keiner der Monaco-Royals scheint bislang vom Fluch verschont – auch Charlène von Monaco nicht.
Die Fürstin reiste nach Südafrika, um gegen die Jagd auf Nashörner zu kämpfen. Dann zog sie sich eine schlimme HNO-Infektion zu und muss sich mehrmals komplizierten Operationen unterziehen. Ihre Kinder Jacques und Gabriella (7) bekam sie fast ein Jahr kaum zu Gesicht.
Charlène von Monaco unglücklich?
Auch nach ihrer Rückkehr wirkt Charlène abwesend und unglücklich. Im Internet wird getuschelt: Ihre Ehe mit Fürst Albert soll längst vorbei sein.
Royal-Expertin Eva-Maria Moosmüller glaubt: «Es ist die Maske einer Fürstin, aber da steckt nicht mehr viel Mensch dahinter, den man noch erkennen kann.»
Ob die Ex-Olympia-Schwimmerin ihrem goldenen Käfig entkommen und wieder glücklich werden kann? «Charlène ist wie eine Daily Soap», urteilt Royal-Experten Patrick Weber, «man weiss nie, was in der nächsten Folge kommt.»