Fürstin Charlène von Monaco: Sie wird im Netz schlimm angefeindet!
Das Wichtigste in Kürze
- Charlène von Monaco und ihr Mann Albert sollen eine Ehekrise haben.
- Die Ex-Sportlerin ist seit Monaten in Südafrika, während ihre Kinder in Europa sind.
- Dafür erntet die 43-Jährige mächtig Kritik.
Viel Getuschel um Fürstin Charlène von Monaco (43). Während die Ex-Sportlerin in Südafrika weilt, sind ihre Kinder Jacques und Gabriella (6) allein bei Fürst Albert (63) in Monaco.
Obwohl die 43-Jährige darauf beharrt, aus gesundheitlichen Gründen nicht bei ihrer Familie sein zu können, sind sich viele Fans sicher: Bei Charlène und Gatte Albert kriselt es mächtig.
Fürstin Charlène wird im Netz angefeindet
Charlène lässt sich von den Schlagzeilen nicht beeindrucken und meldet sich auf Instagram mit einem Statement zu Wort. Auf einem Schwarz-Weiss-Foto posiert sie als afrikanische Kriegerin in starker Pose. Dazu schreibt sie: «Rhinozeroshorn ist nicht cool!» Die Fürstin macht so auf die Anti-Wilderei-Initiative «Chasing Zero» aufmerksam.
Doch für die kämpferische Aktion bekommt die 32-Jährige nicht nur Lob. Nebst Kommentaren wie: «Bleib stark» und «Vergiss deinen Mann! Lebe dein Leben und tu, was dich glücklich macht. Ich bin mir sicher, du bist eine tolle Mutter», bekommt sie auch viel Kritik.
Ein Royal-Fan tadelt etwa: «Geh bitte Heim zu deinen Kids!» Ein anderer schreibt: «Schäm dich und geh endlich zurück nach Monaco!»