Fürstin Charlène von Monaco: Warum besucht Albert sie nicht einfach?
Charlène von Monaco steckt seit Monaten krankheitsbedingt in Südafrika fest. Doch warum fliegt Fürst Albert nicht einfach per Privatjet zu ihr?
Das Wichtigste in Kürze
- Fürstin Charlène und Albert feierten Anfang Juli ihren zehnten Hochzeitstag.
- Die 43-Jährige musste das Liebes-Jubiläum ganz alleine in Südafrika feiern.
- Fürst Albert, der eigentlich ein Privatjet hat, blieb derweil in Monaco.
Einsamer Hochzeitstag für Fürstin Charlène von Monaco (43). Die Ex-Profischwimmerin steckt mit einer Hals-Nasen-Ohren-Entzündung in Südafrika fest und kann bis auf Weiteres nicht heimreisen.
Der Druckausgleich im Ohr würde im Flieger nicht funktionieren, deshalb kann die 43-Jährige nicht zu ihrer Familie jetten.
Charlène von Monaco fühlt sich einsam
Gatte Fürst Albert (63) und die Zwillinge Jacques und Gabriella (6) kommt die Südafrikanerin nur noch per Videochat zu Gesicht. «Es ist eine herausfordernde Zeit», klagte sie in einem Interview.
Doch warum reiste der Fürst, der einen Privatjet besitzt, nicht einfach für den zehnten Hochzeitstag Anfang Juli zu seiner Frau? Bislang hat er Charlène lediglich einmal mit den Kids in Südafrika besucht, bleib aber nur wenige Tage.
Die Fürstin verrät: Ihr Mann würde sehr wohl vorhaben, mit den Kindern zu ihr zu kommen. Corona-Reisebeschränkungen würden dies jedoch «nicht so einfach» machen. Ein Besuch erfordere deswegen viel Planung.
Dennoch, wollen die Gerüchte um eine Ehekrise einfach nicht abklingen ...