Gabrielle Union reicht offizielle Beschwerde wegen Rassismus ein

Nau Prominews
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USA,

Gabrielle Union reichte nun offiziell Beschwerde ein. Sie soll am Set von «America's Got Talent» rassistisch behandelt und diskriminiert worden sein.

Gabrielle Union
Gabrielle Union - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Gabrielle Union reichte eine Beschwerde wegen Diskriminierung ein.
  • Die Beschwerde richtet sich gegen «America's Got Talent».
  • Sie fühlte sich von der Casting-Show nicht gerecht behandelt.

Gabrielle Union hat eine Beschwerde gegen «America's Got Talent» eingereicht. Bereits zuvor sprach die 47-Jährige immer wieder davon, am Set der Casting-Show nicht gerecht behandelt worden zu sein. Sie soll sogar Rassismus zu spüren bekommen haben.

Sie geriet sogar in eine kurze Auseinandersetzung mit Heidi Klum. Sie hatte dessen Juroren-Job ein Jahr übernommen. Das Model konnte jedoch nicht von den gleichen Erfahrungen berichten wie Gabrielle.

Nun hat die dunkelhäutige Schönheit eine offizielle Beschwerde beim Ministerium für faire Beschäftigung in Los Angeles eingereicht. Die Beschwerde ist wegen «Belästigung, Diskriminierung und Vergeltung».

Laut «Deadline» wird in den Papieren auch beschrieben, wie der NBC-Entertainment-Chef, versucht haben soll, Gabrielle zum Schweigen zu bringen.

«Telegdy widersprach seinen Äusserungen gegenüber den Medien und missachtete persönlich die ‹Grundsätze des Geschäftsverhaltens› von NBC. Diese schrieben Vertraulichkeit für Arbeitsuntersuchungen vor, indem er Unions Vertreter kontaktierte und vertrauliche Informationen offenlegte.»

Diese hatten dazu dienen sollen, Union davon abzuhalten, dem Ermittler Informationen über ihre Erfahrungen zur Verfügung zu stellen. Am 4. Februar habe Telegdy Gabrielle sogar regelrecht durch ihren Agenten gedroht, dass sie die Rassismus-Vorwürfe nicht weiter verfolgen solle.

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