«Game of Thrones» Star Josephine Gillan wird Baby weggenommen
Albtraum für «Game of Thrones»-Star Josephine Gillan. Die israelischen Behörden haben ihr ihr Baby weggenommen.
Das Wichtigste in Kürze
- Josephine Gillan spielte bei «Game of Thrones» die Prostituierte Marei.
- Die israelischen Behörden nahmen der Schauspielerin nun ihr Kind weg.
- Gillan war wegen postnataler Depressionen in Behandlung.
Es ist das Schlimmste, was einer Mutter passieren kann. «Game of Thrones»-Star Josephine Gillan wurde das Kind weggenommen. Die Britin, die in der Hit-Serie die Prostituierte Marei spielte, wendet sich auf Twitter verzweifelt an die Öffentlichkeit.
Beamte in Israel hätten am Sonntag kurz nach Mitternacht ihre Tochter Gloria (8 Monate) weggebracht. Die Kleine war von einer Freundin beaufsichtigt worden, während sich Gillan einer Therapie gegen postnatale Depression unterzog.
Sie dürfe seither nicht einmal mehr Kontakt mehr zu ihrem Kind haben, schreibt die Schauspielerin weiter.
«Game of Thrones»-Star ist verzweifelt
Ein Video zeigt, wie ihr Baby von einer Frau weggetragen wird. Zwei uniformierte Männer begleiten diese. Im Video wird aufgebracht diskutiert. Gillan erklärt dazu, ihre Freundin habe versucht, die Beamten zu besänftigen.
Man habe ihr mit der Festnahme gedroht, sollte sie das Baby nicht hergeben.
«Das Sozialamt hat mein Baby gekidnappt», schreibt sie verzweifelt. «Unsere Herzen sind gebrochen.» Mittlerweile hat sie einen Spendenaufruf für Anwaltskosten gestartet.
Gillan war ihrem Kind zuliebe nach Israel gezogen
Gillan, die jüdisch ist, war vor der Geburt nach Israel gezogen. Laut israelischen Medien, weil sie befürchtete, die britischen Behörden würden ihr das Kind wegnehmen. Der Vater des Kindes ist unbekannt.
«Ihr Kind hat sie unter strenger Aufsicht des Sozialamtes und mithilfe von Freunden grossgezogen», sagt ein Insider gegenüber «Channel 12».
«Dann liess sie ihr Kind bei einer Freundin, um nach Grossbritannien zurückzufliegen.» Das habe den Einsatz ausgelöst.
Vor «Game of Thrones» war sie Prostituierte
Bevor Gillan zum gefeierten «Game of Thrones»-Star wurde, hatte sie in Grossbritannien als Prostituierte gearbeitet. Der «DailyMail» erklärte sie ironischerweise, die Filmrolle der Prostituierten Marei habe sie gerettet.
Ihre Kindheit war geprägt von sexuellem Missbrauch und Drogen, wie sie enthüllte.