Gatte von Elisabeth II. Prinz Philip fasziniert von Aliens und Ufos
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Philip ist der Ehemann der Queen.
- Der 99-Jährige liest fürs Leben gerne.
- Besonders interessieren ihn Ufos und Aliens.
Er hält sich geistig fit. Prinz Philip (99), der Gemahl der Queen Elisabeth II. (94), ist ein regelrechter Bücherwurm. In seinem Rentnerdasein verschlingt er Buch um Buch und stillt so seinen Wissensdurst.
Beim Lesen widmet sich der Herzog von Edinburgh auch aussergewöhnlichen Themen. Besonders angetan sei er von Ausserirdischen und Ufos, heisst es. Wie bitte?
Laut der britischen «Sun» war es sein Onkel Lord Mountbatten, der sein Interesse für Aliens weckte. Der letzte Vizekönig von Indien beschrieb in einem seiner Berichte nämlich die Sichtung einer fliegenden Untertasse. Der besagte Bericht wurde allerdings erst Jahre nach Mountbattens Tod veröffentlicht – und kam offenbar auch Prinz Philip zu Ohren.
Onkel war Inspiration
Der Royal soll eine grosse Sammlung an Büchern und Berichte über Ausserirdische besitzen. Erst in diesem Sommer verschlang er «The Halt Perspective». Darin geht es um eine Vielzahl Sichtungen in Suffolk (GB) in den 80er-Jahren bei Stützpunkten der US-amerikanischen Armee.
Innerhalb des Palastes ist seine aussergewöhnliche Leidenschaft schon länger kein Geheimnis mehr. Im Buckingham Palast hat Philip angeblich eine Karte mit Ufo-Sichtungen aufgehängt. Er führe sogar ein Buch über sämtliche Begegnungen, die ihm zu Ohren gekommen sind.
Gatte von Elisabeth II. brachte Königsfamilie beinahe in Verlegenheit
Doch damit nicht genug: Der Gatte von Elisabeth II. wollte geheime Berichte des Verteidigungsministeriums einsehen. Er vermutete offenbar, dass in den Akten «nahe Begegnungen» mit Aliens dokumentiert worden seien.
Und: Prinz Philip engagierte gar ein Treffen mit Alien-Kontaktmann George Adamski. Der selbst ernannte Ufologe behauptete, einen blonden Ausserirdischen von der Venus getroffen zu haben.
Das Treffen soll er schliesslich in letzter Minute geplatzt haben lassen. Dies, um die britische Monarchie nicht in Verlegenheit zu bringen.