Jüngerer Prinz Philip hätte Meghan Markle und Prinz Harry gestoppt
Prinz Philip findet den «Megxit» schädlich für die Monarchie. Seine Biografin ist sich sicher: Wäre der Herzog jünger, hätte er Harry und Meghan gestoppt.
Das Wichtigste in Kürze
- Philip ist «wütend» über Harrys und Meghans Entscheid, ihre Royal-Pflichten aufzugeben.
- Wäre er jünger, hätte er den «Megxit» verhindert, weiss seine Biografin.
Ende März kehrten Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) dem Königshaus den Rücken zu. Seither leben die Sussex im US-Bundesstaat Kalifornien, fernab vom Rest der Royals.
Nun behauptet die Royal-Expertin Ingrid Seward: Wäre Queen-Gatte Prinz Philip (99) ein paar Jährchen jünger, wäre alles anders gekommen.
Denn: Der Herzog von Edinburgh war «sehr verärgert» über das Royal-Aus der Sussex'.
Gegenüber «Fox News» erklärte Seward: «Wenn Prinz Philip jünger wäre, hätte er seinem Enkel seine Meinung kundgetan. Er hätte Harry gesagt: ‹Weisst du, was du tust? Weisst du, was du aufgibst?›»
Weiter glaubt die Biografin, dass der Opa dem Rotschopf ein Ultimatum gesetzt hätte: «Entweder du gehst ganz oder du bleibst!»
Philip habe den «Megxit» als «sehr schädlich» für die Monarchie angesehen. Er hat mit Harry und Meghan seither kein Wort gewechselt.