Hollywood-Star George Clooney zufolge könnte sein neuer Science-Fiction-Thriller eine Zukunftsvision sein. Dennoch bleibt er optimistisch.
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George Clooney bleibt trotz aller Probleme Optimist. - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • George Clooney sagt, dass die Menschheit in düsteren Zeiten lebt.
  • Trotzdem denkt er, dass die Zukunft nicht so schlimm wie in seinem aktuellen Film wird.
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«Wir sind mit der globalen Erwärmung konfrontiert, unsere Gesellschaft ist gespalten, der Hass greift um sich». So der 59-Jährige George Clooney gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Selbst die düstere Welt in seinem neuen Science-Fiction-Thriller «The Midnight Sky» scheint ihm als Zukunftsvision nicht völlig ausgeschlossen: «Wenn das so weitergeht, dann landen wir in 30 Jahren in einer Welt, wie der Film sie schildert.»

George Clooney beurteilt die Sachlage realistisch

Clooney spielt in dem Film den Astronomen Augustine Lofthouse. Dieser findet sich krank und allein auf einer verlassenen Forschungsstation in der Arktis wieder.

Letztlich glaube er aber nicht, dass die postapokalyptische Filmwelt Wirklichkeit werde. «So realistisch ich die Sachlage beurteile, so optimistisch bin ich auch. Das war ich schon immer.»

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