«Girls United» Fortsetzung ist bereits in Planung
Kirsten Dunst und Gabrielle Union deuten an, dass es einen zweiten Teil von «Girls United» geben könnte. Auch der Regisseur Peyton Reed sorgt für Vorfreude.
Das Wichtigste in Kürze
- Kirsten Dunst und Gabrielle Union spielten vor zwanzig Jahren bei «Girls United» mit.
- Jetzt sprechen die zwei Schauspieler in einem Interview über eine mögliche Fortsetzung.
- Der Regisseur Peyton Reed verrät, dass bereits eine klare Vorstellung vorhanden ist.
Kirsten Dunst und Gabrielle Union deuten einen zweiten Teil von «Girls United» an. Die beiden Schauspielerinnen trafen sich mit ihren ehemaligen Kollegen für eine Zoom-Reunion zum 20. Jahrestag des Films. Kirsten und Gabrielle spielten in dem Kultfilm aus dem Jahr 2000 zwei Cheerleader.
Bei dem Meeting ging es auch um einen möglichen zweiten Teil. Auf die Frage, wo ihre Charaktere zwanzig Jahre später wären, antwortete Gabrielle: «Der Einfluss, zwanzig Jahre später, den dieser Film hatte und immer noch hat, ist grossartig.» Es sei egal, was ihnen eines Tages einfällt.
«Vielleicht sind wir Vorsitzende des PTA. Ich weiss nicht», sagte Gabrielle zu Kirsten. Diese fügte daraufhin an: «Oder wir betreiben eine Cheerleader-Schule wie »Cheer«.»
Bereits konkrete Idee vorhanden
Regisseur Peyton Reed begeisterte Fans mit der Aussage, dass er und Drehbuchautorin Jessica Bendinger bereits Ideen für eine Fortsetzung haben. Reed erklärte: «Wir haben einige sehr, sehr witzige und spezifische Ideen, an denen wir arbeiten.»
Die beiden mögen die Idee, «dass »Girls United« so ein Generationending sein könnte. Der Hunger auf Cheerleading und diese Welt ist noch grösser geworden, seit wir den Film vor zwanzig Jahren gemacht haben.»