Gisele Bündchen: Hier fährt ein Supermodel mit der SBB
Gisele Bündchen verbrachte Zeit in der Schweiz. Neben ihrem Botschafter-Job in Genf, liess sie sich auch die Gegend zeigen.
Das Wichtigste in Kürze
- Gisele Bündchen besuchte die Schweiz.
- Sie ist Botschafterin und Werbegesicht der Uhrenmarke «IWC Schaffhausen».
- Das Model hängte noch ein paar private Stunden an ihren Job.
Töff, töff, töff, die Eisenbahn – hier kommt ein Supermodel angefahren!
Gisele Bündchen (43) ist zu Besuch in der Schweiz. Wieso? Natürlich um auch Reklame für ihr neues Buch «Nourish – Simple Recipes to Empower Your Body and Feed Your Soul» zu machen.
Und auch, um sich die Uhrenmesse «Watches and Wonders» anzusehen. Die Brasilianerin ist Botschafterin und Werbegesicht der Uhrenmarke «IWC Schaffhausen».
Und wenn schon mal hier, dann darf es auch ein bisschen Sightseeing sein. Gesagt, geschaut und los ging es.
Die Blüte in Zürich geniessen? Auf jeden Fall. Ein bisschen Wasserfälle in Neuhausen am Rheinfall anschauen? Sicher doch.
Und dann noch kurz einen Abstecher zur Münsterbrücke nach Zürich. Bis es tatsächlich am Ende mit der SBB nach Genf zurückging. Endstation – Flughafen. Dass das millionenschwere Supermodel im Zug durch die Schweiz fährt? Herrlich normal!
Gisele Bündchen geniesst das Leben
«Endlich ein kleines bisschen das Leben geniessen», postete Gisele Bündchen unter ihre Schnappschüsse.
Hunderte Kilometer entfernt von der Heimat in Los Angeles schmeckt das Leben leicht(er).
Erst letzten Monat stritt Gisele Bündchen die Gerüchte über ihre angebliche Untreue während ihrer Ehe ab.
Die Model-Ikone liess sich von Football-Helden Tom Brady (46) im Oktober 2022 scheiden. Dies nach einer turbulenten 13-jährigen Beziehung und zwei gemeinsamen Kindern.
Gisele Bündchen: Gerüchte um Affäre mit Jiu-Jitsu-Trainer
Seit der Trennung von Brady sind Spekulationen aufgekommen, dass Bündchen eine Affäre gehabt haben könnte.
Und zwar mit ihrem jetzigen Partner, dem Jiu-Jitsu-Trainer Joaquim Valente (35). Diese Behauptungen wurden nun von ihr selbst in einem Interview mit der «New York Times» als «Lüge» bezeichnet.
In dem Gespräch betonte sie zudem ihre Ablehnung gegenüber Klatschblättern. «Ich werde mich nicht einer solchen Überprüfung unterziehen», erklärte das Model entschieden.
Trotz ihrer Zurückhaltung gab sie einige Einblicke in ihre aktuelle Beziehung zu Valente. Sie beschrieb diese als «echt und transparent» und betonte: «Das ist das erste Mal, dass ich jemanden date, der zuerst ein Freund war.»