«GNTM»: Sara und Alvin tanzten nicht gut genug

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USA,

In der neuen Folge waren Taktgefühl und ein gutes Gedächtnis gefragt. In Anwesenheit einer TV-Ikone galt es eine Tanzchoreografie aufzuführen – zwei Models wussten nicht zu überzeugen.

Joan Collins «ist nicht nur ein absoluter Weltstar, sondern auch eine meiner absoluten Kindheitsheldinnen», sagt Heidi Klum.
Joan Collins «ist nicht nur ein absoluter Weltstar, sondern auch eine meiner absoluten Kindheitsheldinnen», sagt Heidi Klum. - Richard Shotwell/AP/dpa

Die Luft wird immer dünner für die Kandidatinnen und Kandidaten von «Germany's Next Topmodel»: In der gestern ausgestrahlten 14. Folge schieden Mediengestalterin Sara (28) aus Berlin und Archäologie-Student Aldin (23) aus München aus.

«Es hat sich eher angefühlt wie eine Generalprobe und nicht wie die Show», lautete das Urteil von Gastgeberin Heidi Klum (50) über die Tanz-Performance Saras und ihrer Mitstreiterinnen Fabienne (21) und Grace (25). Die Darbietung sei nicht facettenreich genug gewesen. «Ich werde weitermachen», versprach Sara.

«Aldin, du hast wirklich lange die Nase vorne gehabt und auch zu den besten Läufern gezählt, doch mittlerweile hat dir die Konkurrenz den Rang abgelaufen. Ich finde, auch heute bist du eher blass geblieben», waren Klums Worte zum Auftritt des Münchners. Aldin bedankte sich und entlockte Heidi Klum zum Abschied eine Einladung zu ihrer traditionellen Halloween-Party in New York: «Ich mach' die geilsten Halloween-Looks.»

Lip-Sync vor Joan Collins

Als Herausforderung galt es, eine einstudierte Choreografie zu tanzen und mit den Lippen einen Text mitzusingen. Danach ging es den Laufsteg hinunter – und das unter den Augen eines grossen Stars. In der Jury sass an diesem Abend die als Schurkin aus der TV-Serie «Der Denver-Clan» bekannte Schauspielerin Joan Collins (90). In der Rolle der Alexis Colby war Collins in den 1980er-Jahren eine TV-Ikone gewesen.

Heidi Klum schwärmte in der Show von ihrer Gastjurorin: «Sie ist nicht nur ein absoluter Weltstar, sondern auch eine meiner absoluten Kindheitsheldinnen.» Seit über 70 Jahren stehe sie schon im Rampenlicht und sei nicht umsonst die letzte Grande Dame in Hollywood. «Es ist mir als Denver-Clan-Fan eine ganz besondere Ehre, dass sie heute mein Gast ist.»

Und so sind nun noch 12 Models im Rennen um den Titel Germany's Next Topmodel. Xenia (24) und Kadidja (21) mussten nicht auf den Laufsteg. Die beiden hatten sich schon früher in der Sendung bei einem Casting einer Bademoden-Marke für die nächste Runde qualifiziert. Und das nächste Mal? Müssen die Models nackt vor die Kamera.

Kommentare

User #4609 (nicht angemeldet)

Heidi Spitz wieder on tour.

User #3947 (nicht angemeldet)

Diese Stafel ist absurd. Obwohl Aldin ein super Model ist, hat er nicht gut getanzt. Und nur deswegen muss er weg. Heidi verlangt von den Modelkandidaten Sachen, die sie vielleicht nie im Leben machen müssen. Unfair. Aber ich denke die Sieger sind schon in den ersten wochen schon gesetzt.

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