«GNTM»-Theresia spricht über irre Bein-OP – 14 Zentimeter grösser!
Ex-«GNTM»-Model Theresia sorgt mit ihrer Beinverlängerungs-OP für Wirbel. Die Beauty will 14 Zentimeter grösser werden. Wie das geht, erklärt sie gleich selbst.
Das Wichtigste in Kürze
- Theresia Fischer machte sich mit ihrer Live-Hochzeit 2019 bei «GNTM» einen Namen.
- Die 30-Jährige sorgt nun erneut für Schlagzeilen.
- Sie hat sich einer irren Beinverlängerungs-OP unterzogen.
Diese Story sorgt für Stirnrunzeln: Ex-«GNTM»-Kandidatin Theresia Fischer (30) liess sich mit einer Operation die Beine verlängern. Es ist bereits ihr zweiter solcher Eingriff.
Nun, Wochen nach dem Eingriff, gibt Teresia ein Gesundheitsupdate. «Es sei ein täglicher Kampf», verrät sie der «Gala». Ohne Krücken könne sie immer noch nicht rumlaufen.
«GNTM»-Teresia will 14 Zentimeter wachsen
Die Tortur sei noch lange nicht fertig, erklärt das Ex-«GNTM»-Model. Sie befindet sich «mitten im Verlängerungsprozess».
Vorher war die 30-Jährige 1,70 Meter gross. Das Ziel: Eine Körpergrösse von 1,84 Meter!
Wie das funktioniert? «Der Arzt legt nur den Zugang, aber verlängern muss ich schon selbst», erklärt Terersia. «Das heisst, der Arzt hat die Beine circa ein Viertel unter dem Knie gebrochen und dort Rotationsstäbe eingesetzt. Diese Lücke, die von den Nägeln gehalten wird, wird praktisch jeden Tag neu gebrochen (...)»
Dazu legt sie die Unterschenkel auf den Oberschenkel und rotiert ihren Fuss. Das Model: «Das ist so schmerzhaft. Es fühlt sich an, als würde dein Bein um 360 Grad gedreht werden. Es gibt Menschen, die sich bei dem Verlängerungsprozess unter Narkose setzen lassen (...)»
Dank des Verlängerungsakts wächst Teresia jeden Tag um 0,5 Millimeter.
Theresia will dank Eingriff besseren Sex
Nach der zweiten Operation ist für Teresia jetzt Schluss – sie hat keine weiteren Eingriffe mehr geplant. «Ich bin nun so zufrieden, wie ich bin.»
Die 30-Jährige hofft mit der neuen Körpergrösse auf besseren Sex. «Gewisse Stellungen» seien mit ihrer früheren Beinlänge unmöglich gewesen.
Ihr Operationswunsch sei aber auch psychisch bedingt. Wegen Mobbing in der Schulzeit habe sie sich wortwörtlich «kleinmachen» lassen. Sie hofft auf mehr Selbstvertrauen und Wertschätzung.
