Bei «Germany’s Next Topmodel» stand letzte Woche wieder das Umstyling an. Fast jede Kandidatin erlebte eine Veränderung – sogar Heidi Klum nahm teil.
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Heidi Klum lässt sich in der Umstyling-Folge selbst auf eine Veränderung ein. - ProSieben/Richard Hübner

Das Wichtigste in Kürze

  • Auch Model-Mama Heidi Klum machte beim Umstyling von «Germany’s Next Topmodel» mit.
  • Einige Kandidatinnen bekamen dieses Jahr ganz heftige Looks.
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Am letzten Donnerstag wurde die Umstyling-Folge von «Germany’s Next Topmodel» ausgestrahlt. Auch Model-Mama Heidi Klum wollte eine neue Frisur. «Schnipp schnapp, Haare ab», schrieb die 49-Jährige zu ihren Vorher-Nachher-Bildern auf Instagram.

Heidis Look hat sich aber nicht stark verändert. Langhaarig und blond ist sie geblieben. Ihre Kandidatinnen mussten mit teils deutlich heftigeren Umstylings vorliebnehmen.

«GNTM»-Umstyling: Pinke Haare

Anya (19) aus Berlin, musste beispielsweise ihre lange Mähne gegen eine Kurzhaarfrisur tauschen. Sonderlich gut gefiel ihr die Veränderung nicht. Nach ihren Äusserungen wurde sie von den Konkurrentinnen als Problemkandidatin ausgemacht.

Die 18-jährige Selma hat vorher lange braune und nach dem Umstyling kurze pinke Haare. Nach einigen Tränen trägt sie die Frisur dann mit erstaunlicher Fassung und ist schliesslich sogar versöhnt mit der Typveränderung.

Kandidatin geht freiwillig

Das Risiko kurzer, pinkfarbener Haare geht die 20 Jahre alte Sarah aus Osnabrück allerdings erst gar nicht ein. Sie verweigert das Umstyling und verlässt die Show, weil niemand ihr garantieren will, dass das Haar mindestens schulterlang bleibt.

Die blinde Zustimmung zum Umstyling aber ist in jeder Staffel immer wieder Pflicht. Frei nach Kult-Juror Bruce Darnell: Keine neue Frisur, keine Competition. «Nein, dann bin ich raus», sagt Sarah – und entscheidet sich damit gegen den Wettkampf. «Da bleibe ich mir selber lieber treu.»

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Am 16. Februar startet die neue Staffel GNTM. - Instagram /@heidiklum

Ihr Auszug wird ein Schockmoment der Folge – nicht nur für Selma, die das Ganze so zusammenfasst: «Zweimal blöd: Ich kriege Haare, die ich nicht wollte und Sarah geht.» Bei der grossen Entscheidung fehlte es bei den Kandidatinnen, trotz Trainings mit Supermodel Alessandra Ambrosio, an Timing und Konzentration. Klum stellte etwas konsterniert fest: «Ihr macht hier alle, was ihr wollt.»

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