Grosses Staraufgebot beim Friedenskonzert «Sound of Peace» in Berlin
Am 20. März findet in Berlin eine Friedenskundgebung mit vielen Stars statt. ProSieben und Sat.1 werden am Sonntag ab 15 Uhr live in «Sound of Peace: Das grosse Friedens-Event vor dem Brandenburger Tor» berichten. Für die Sender werden Rebecca Mir (30) und Daniel Boschmann (41) die Übertragung moderieren. Unterstützung bekommen die beiden von ihren Kollegen Matthias Killing (42) und Marlen Peters.
«Wir haben uns den Frieden in Europa hart erarbeitet und müssen alle dafür kämpfen, dass wir ihn erhalten. Unsere Botschaft: Beendet den Krieg. Beendet alle Kriege und habt ein offenes Herz für geflüchtete Menschen aus aller Welt», erklärt Boschmann unter anderem in einem Statement. Mir kann nur beipflichten: «Uns allen zerreissen die Bilder, die wir täglich sehen, das Herz. [...] Frieden ist das Wichtigste, was wir auf der Welt haben, also lasst uns zusammenhalten. Dafür setzen wir uns alle ein.»
Die Moderatorin finde es «ganz toll», dass derartig viele Künstlerinnen und Künstler «sich zusammengetan haben, um am Sonntag ein internationales Zeichen für den Frieden, die Menschenrechte und die Demokratie zu setzen. Zusammen sind wir unübersehbar und das ist jetzt gerade wichtiger denn je.»
Diese Musikstars spielen beim «Sound of Peace»-Friedenskonzert
Im Namen der Initiative «Sound of Peace» werden zahlreiche grosse Stars an der musikalischen Friedenskundgebung teilnehmen. Zunächst waren unter anderem Auftritte von Peter Maffay (72), Silbermond, Zoe Wees (19), Michael Patrick Kelly (44), Revolverheld und Gentleman (46) angekündigt worden. Ihnen werden sich auch Sarah Connor (41), The BossHoss, Cassandra Steen (42), David Garrett (41), Adel Tawil (43), Hartmut Engler (60) von Pur, Clueso (41), In Extremo sowie weitere Acts anschliessen. Und es sollen noch weitere Artists folgen.
«Wir brauchen jetzt, noch dringender denn je ein internationales Zeichen der Hoffnung und Solidarität», heisst es unter anderem auf der Homepage des Solidaritätsbündnisses «Sound of Peace». Man wolle gemeinsam «ein starkes und unübersehbares Symbol für den Frieden, die Menschenrechte und die Demokratie» setzen - besonders, um die Menschen in der Ukraine zu unterstützen. Dafür sollen auch Spenden gesammelt werden.