Gwyneth Paltrow: Sohn Moses leidet am meisten unter dem Lockdown
Die US-Schauspielerin Gwyneth Paltrow erzählt, wie ihre Kinder mit dem Lockdown umgehen. Sie verrät ausserdem, dass sie eine wilde Jugend hinter sich hat.
Das Wichtigste in Kürze
- Apple und Moses, Gwyneth Paltrows Kinder, leiden unter dem Corona-Lockdown.
- Dennoch ist sie stolz auf die Jugendlichen «weltweit», wie erwachsen sie damit umgehen.
- Zudem enthüllt die Schauspielerin, dass sie in ihrer Jugend oft Party gemacht hat.
Die 48-jährige Schauspielerin Gwyneth Paltrow hat mit ihrem Ex-Mann Chris Martin zwei Kinder, Moses (14) und Apple (16). Sie sprach in der TV-Show «Jimmy Kimmel Live!» über ihre Lockdown-Erfahrungen und die globale Covid-19-Krise.
«Ich glaube, Moses, mein 14-jähriger Sohn, leidet am meisten», so Gwyneth Paltrow. «Es ist grossartig, dass er Skateboarder ist und diesen Sport weiter allein draussen ausüben kann. Aber ich glaube, mit 14, wenn man noch mitten in der Entwicklung steckt, ist die Situation besonders schwierig. Das werden wahrscheinlich die meisten Eltern bestätigen können.»
Gwyneth Paltrow gab zu, dass auch Apple es schwierig fände, sich «nicht mit Freunden treffen zu dürfen». Gleichzeitig lobte sie «Kinder und Jugendliche weltweit» dafür, wie erwachsen sie mit der Krise umgingen. «Meine Tochter ist 16, sie weiss, wer sie ist und hat ihre Freunde», so Gwyneth.
«Mein Sohn wäre dieses Jahr in die Highschool gekommen und ich glaube, das ist für ihn besonders hart. Aber ich bin auch begeistert davon, wie gut sie mit der Situation umgehen. Ich ziehe meinen Hut vor den Kindern!»
Gwyneth Paltrow war in Jugend eine Rebellin
Die Darstellerin aus «Iron Man» sprach auch über ihre eigenen Teenagerjahre. Sie gab zu, dass «Scherzanrufe» halfen, an ihrem Talent zu feilen. «Ich habe mich so als Schauspielerin weiterentwickelt, ja es war furchtbar, es war schlecht. Ich habe mich oft betrunken, ich liebte diese Zeit als Teenager.
Weiter verrät die Ehefrau von Brad Falchuk: «Ich erinnere mich an eine Party, die ich Zuhause schmiss, als meine Eltern weg waren. Ich war gerade am Putzen und betrank mich. Ich dachte ständig, dass sie mich erwischen werden! Und dann habe ich das ganze Haus geputzt.»
Offenbar reichten ihre Bemühungen damals nicht ganz aus: «Ärger habe ich trotzdem bekommen. Denn einer meiner Freunde hat in der Dusche meines Vaters ein paar Bier getrunken und die Dosen dort vergessen.»