Haben Meghan Markle und Prinz Harry an Eheproblemen gearbeitet?
Das Wichtigste in Kürze
- In Harrys und Meghans Beziehung ist die Rollenverteilung neu.
- Ein Experte glaubt, die beiden haben an ihren Problemen gearbeitet.
- Die Herzogin sei jetzt viel zurückhaltender und der Prinz selbstbewusster.
Sind die beiden ihre mutmasslichen Eheprobleme etwa angegangen? Plötzlich scheinen sich bei Meghan Markle (42) und Prinz Harry (39) die Rollen getauscht zu haben.
Während in den vergangenen Jahren eigentlich stets die Herzogin die Zügel in der Hand hielt, wirkt Harry jetzt viel selbstbewusster. Das fiel dem Körpersprachen-Experten Darren Stanton auf, wie er gegenüber dem «Mirror» erklärt.
«Harry war früher viel ruhiger neben Meghan, aber jetzt scheint er sich selbst gefunden zu haben», sagt er. Die ehemalige Schauspielerin hingegen halte sich eher zurück.
Stanton erläutert weiter: «Ich denke, Meghan erkennt, dass Harry als Prinz eine mächtige Person ist, und deswegen tritt sie weniger dominant auf.» Die Rollenverteilung habe sich klar geändert.
Steckten Meghan Markle und Prinz Harry wirklich in Liebeskrise?
Das Paar sah sich zuletzt immer wieder mit Krisengerüchten konfrontiert. Seit Monaten wird getuschelt, dass bei den abtrünnigen Royals der Haussegen gehörig schief hängen soll.
Im Juli hiess es gar, dass sich die beiden «eine Auszeit» voneinander nehmen würden. Das berichtete das US-Portal «RadarOnline». So wollten sie ihrer Liebe wieder neues Leben einhauchen.
«Sie versuchen herauszufinden, was passiert ist», verriet ein Bekannter der beiden damals. Harry passe nicht in Meghans Hollywood-Welt. Er müsse «sich selbst finden».
Und das scheint der Königssohn laut Körpersprachen-Experte Stanton nun vollbracht zu haben. Jedenfalls legt das sein derzeitiges Verhalten nahe.
Ob auch die jüngste Annäherung zu seiner Familie damit zu tun haben könnte? Kürzlich kam nämlich ans Licht, dass Meghan Markle in regem Austausch mit Schwiegerpapa Charles (75) stehen soll. Der Autor Omid Scobie (42) beschreibt in seinem Buch «The Endgame», dass sie dem König regelmässig SMS schickt. Dabei gehe es vor allem um die Enkelkinder Archie (4) und Lilibet (2).
Werden Meghan und Harry an Weihnachten nach London reisen?
Eine Versöhnung scheint plötzlich also gar nicht mehr so abwegig. Harry und Meghan würden die Weihnachtstage jedenfalls gerne in Grossbritannien verbringen. Dies plapperte ein Insider gegenüber dem englischen «Express» aus.
Für die Reise müssten aber bestimmte Bedingungen erfüllt sein: nämlich angemessene Sicherheitsvorkehrungen. Das Paar werde nur nach London kommen, «wenn es Garantien für die Sicherheit» gibt, hiess es.
Zwei Personen sollen von Meghans und Harrys möglichen Weihnachtsplänen aber so gar nicht begeistert sein: Prinz William und Prinzessin Kate (beide 41). Es soll sogar die Rede davon sein, dass die beiden nicht teilnehmen werden, sollten die Sussexes aufkreuzen.
Wie Charles das wohl lösen wird? Bisher haben Prinz Harry und Meghan Markle aber sowieso noch keine offizielle Weihnachtseinladung erhalten.