Harry und Meghan danken Royal-Hatern
Prinz Harry und Herzogin Meghan bedankten sich im Juni bei einer Gruppe von Unterstützern. Nun zeigt sich, die Gruppe beleidigte mehrere Royals aufs Derbste.
Das Wichtigste in Kürze
- Harry und Meghan bedankte sich im Juni bei einer Gruppe namens «Sussex Squad».
- Nun zeigt sich, die Gruppe führte einen Twitter-Account, auf dem Royals beleidigt wurden.
Da sind Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (39) wohl ziemlich in ein Fettnäpfchen getreten:
Die beiden Royals im Exil bedankten sich im Juni bei einer Frau für deren Sammeln von Spenden. Ebenso für ihren unermüdlichen Einsatz für das Paar. So weit so nett. Doch die Frau namens Dani Trin führte bis vor Kurzem mitunter einen Twitter-Account, der es in sich hatte.
Eine Gruppe, die sich «#SussexSquad» nennt beschimpfte über den Account Mitglieder des britischen Königshaus regelmässig aufs Derbste.
Herzogin Kate sei eine «Bi*ch»
Die Gruppe aus acht Leuten, zu der auch Trin zählt, solle gemäss «Sun» den Account namens «Henrys Cousin» betrieben haben. Gemäss Trin sollen sich diese acht Leute das Passwort zum Account geteilt haben. Sie selbst habe nie beleidigende Dinge geäussert.
Dennoch: Über den Twitter-Account wurde das britische Königshaus als «ekelhaft», «pädophil» und «rassistisch» bezeichnet. Prinz William sei ein «A****loch» und Herzogin Kate eine «Bi*ch». Prinz Charles Frau, Herzogin Camilla (73), wurde als «hässliche Pferdegesicht-Bi*ch» bezeichnet. Sie sei verbittert, weil sie im Schatten einer toten Frau lebe.
Daneben habe der «Sussex Squad» Harry und Meghan aber auch mit Spenden für deren Wohltätigkeitsorganisationen unterstützt. Gemäss Trin, bedankten sich die Beiden in einem Zoom-Meeting dafür. «Sie klangen beide so dankbar, so bewegt und glücklich über unsere Unterstützung», so Trin gegenüber dem Blatt.
Harry und Meghan verlassen sich auf Freunde
Unklar ist, ob Harry und Meghan über die derben Beleidigungen Bescheid wussten. Auf Nachfrage hätten sie sich nicht äussern wollen.
Ein Adelsexperte meint gegenüber «Sun», dass der Vorfall einmal mehr zeige, wie naiv Harry und Meghan sind. Es wäre besser für sie, würden sie Medienprofis anstellen. Doch sie würden sich bei der Nutzung sozialer Medien «auf den Rat ihrer Freunde verlassen». Damit würden sie sich aber selbst immer wieder in Schwierigkeiten bringen.