Harry und Meghan Markle sind besonders unbeliebt
Ein Stimmungsbarometer zeigt ganz klar: Das Oprah-Interview hat dem Ruf von Meghan Markle und Prinz Harry geschadet.
Das Wichtigste in Kürze
- In Grossbritannien sind Meghan und Harry nach dem Oprah-Interview besonders unbeliebt.
- Eine Umfrage zeigt, dass die Ex-Royals bei vielen in Ungnade gefallen sind.
Das Oprah-Interview von Meghan Markle (39) und Prinz Harry (36) hat offenbar nicht nur dem Ruf der britischen Königsfamilie geschadet. Auch das Image der Sussex wurde durch den Skandal ordentlich angekratzt.
Ein Barometer der britischen Marktforschungfirma «YouGov» erfasste die Stimmung der britischen Bevölkerung nach dem Enthüllungsinterview. Die Ex-Royals kamen dabei nicht besonders gut weg!
Mehr Frauen unterstützen Meghan Markle
Laut der Umfrage haben 55 Prozent der Menschen eine negative Meinung über Prinz Harry. Auch Meghans Beliebtheit leidet unter ihren Anschuldigungen gegen die Royal Family.
Bei 58 Prozent der Befragten ist die 39-Jährige in Ungnade gefallen. Und: Laut dem Stimmungsbarometer gibt es unter den Meghan-Supportern mehr Frauen als Männer.
Auch über das Alter der Sussex-Unterstützer gibt «YouGov» Auskunft. Personen mit den Jahrgängen zwischen 1980 und 1999 tendieren eher dazu, Meghan Markle zu unterstützen.