Helene Fischer erhält einen Seitenhieb von Kerstin Ott
Helene Fischer verletzte sich während einer Trapez-Nummer bei einem Konzert. Kerstin Ott hebt daraufhin ihre weniger artistischen Bühnenshows hervor.
Das Wichtigste in Kürze
- Fischer verletzte sich zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen bei einem Konzert.
- Nun äusserte sich, in diesem Zusammenhang, Kerstin Ott kritisch.
Bei einem Konzert in Hannover verletzte sich die Sängerin Helene Fischer (38) bei einer artistischen Showeinlage. Während der Performance zu ihrem Song «Wunden» fiel sie unglücklich am Trapez und schlug sich die Nase auf. Professionell brachte sie, trotz fliessenden Blutes, ihre Performance zu Ende.
Nach einer erst kürzlichen Rippenfraktur ist dies ihr zweiter gesundheitlicher Zwischenfall in wenigen Wochen. Circus-Roncalli-Gründer Bernhard Paul (76) kommentiert diese mit Sorge.
Mit der anspruchsvollen Show steigt das Verletzungsrisiko
«Ein normaler Artist macht eine Nummer von drei bis zehn Minuten. Helene Fischer macht eine Zwei-Stunden-Show. Das sind zwei Stunden lang volle Konzentration in drei verschiedenen Disziplinen.»
«Es ist schwierig, zwei Stunden voll konzentriert zu arbeiten. Da steigt die Gefahr, dass etwas passiert», ergänzt Paul weiter.
Nicht jeder aus dem Showbusiness äussert solch wohlmeinende Bedenken. «Die immer lacht»-Interpretin Kerstin Ott liess anderes verlauten.
Kerstin Ott spricht stattdessen von verbindender Nahbarkeit
«Ich hänge nicht am Trapez oder lasse mich vom Ventilator anhauchen. Ich bin eine nahbare Künstlerin, quasi ein Paradiesvogel in dieser Glitzerwelt. Deshalb gehe ich auch oft auf die Menschen zu. Man verbindet sich so sehr gut mit dem Publikum und ich möchte den Fans auch etwas zurückgeben.»
Viele andere zeigen sich weniger kritisch. Und fragen sich, so das «OK Magazin», ob sich die Sängerin nicht zu viel zumute.