Helene Fischer gab Trennung nicht freiwillig bekannt
Harte Zeiten für Helene Fischer. Erstmals spricht ihr Neuer Thomas Seitel über das Leben mit dem Star – und die traurigen Schattenseiten ihres Erfolges.
Das Wichtigste in Kürze
- Akrobat Thomas Seitel ist der neue Freund von Helene Fischer.
- Die Sängerin und Florian Silbereisen gaben im Dezember ihr Liebes-Aus bekannt.
- Unfreiwillig. Offenbar wurde das Paar von einem Maulwurf erpresst.
So hat er sich das Leben an der Seite von Schlagerstar Helene Fischer (34) nicht vorgestellt. Thomas Seitel (34) ist seit Ende Jahr der neue Mann im Leben der Erfolgs-Sängerin.
Ist der Akrobat zwar über beiden Ohren verliebt, macht ihm der öffentliche Druck arg zu schaffen. Seit Monaten schon wird über das Paar berichtet. Ende Jahr gab Fischer ihre Trennung von Florian Silbereisen (37) bekannt.
Gegenüber dem «ZeitMagazin» sagt Seitel: «Normalerweise beruhigt sich die Berichterstattung über prominente Paare nach ein paar Wochen. In unserem Fall geht das so seit einem halben Jahr, Woche für Woche, obwohl es nichts Neues zu berichten gibt.»
Helene Fischer und Silbereisen wurden erpresst
Das öffentliche Interesse war sicher mit ein Grund, warum das Trio das Liebes-Chaos erst für sich behalten wollte. Das Beziehungs-Aus mit Silbereisen gab Helene Fischer nämlich keineswegs freiwillig bekannt. Anscheinend wurde die Sängerin erpresst!
Seitel erzählt im Interview, dass Leute mit Informationen an die Öffentlichkeit gehen wollten. «Es gab hier einen Maulwurf, der mit der Trennungs-Information zu den Boulevardmedien gegangen ist. Und uns quasi an die Medien verkauft hat.»
Dass die Trennung zu diesem Zeitpunkt in den Medien veröffentlicht wurde, sei alles andere als gewollt, geschweige geplant gewesen. «Wir wussten jedenfalls: Jetzt muss man handeln.» Und so gingen Fischer und Silbereisen von selbst an die Medien.
Thomas Seitel kommt mit Situation nur schwer zurecht
Vom einen Tag auf den anderen wurde Seitel so ins Rampenlicht katapultiert. Seitdem «gibt es öffentliche Aufrufe im Internet, alle Informationen aus meiner Vergangenheit gegen Bezahlung zu sammeln.»
Doch anscheinend macht der Trubel nicht nur dem Akrobaten zu schaffen. Auch Seitels Umfeld durchlebt eine schwere Zeit: «Ich habe mich mit allen Konsequenzen für diese Frau entschieden. Aber meine Familie ist jetzt leider auch involviert.»
Sogar Seitels Grosi wird nachgestellt
Das Interesse an Fischers Neuem bekommt gar Seitels Grosi zu spüren. «Journalisten stehen bei meiner Oma und meinem Opa im Hausflur. Meine Oma ist nicht mehr die Schnellste auf den Beinen, sie ist 91!» Da frage er sich, wo der Anstand bleibe.
Auch die Tatsache, dass Seitel in der Presse als Protzer dargestellt wird, geht ihm ordentlich an die Nieren. «Ich habe immer hart für mein Geld gearbeitet, habe mir mein Leben immer selbst finanziert. Ich bin kein Hochstapler und kein Millionen-Verprasser.»
Thomas Seitel: «Ich bin sehr verliebt»
Obwohl der Freund von Helene Fischer mit seiner Situation hadert, bereut er die Liebe nicht. Im Gegenteil.
«Eigentlich geht's mir fantastisch, ich bin sehr verliebt», schwärmt er. «Andererseits muss ich lernen, mit dieser Art von Öffentlichkeit umzugehen.»