Helene Fischer und Meghan Markle haben jetzt die gleiche Feindin!
Helene Fischer und Meghan Markle gehören in ihren Disziplinen zu den erfolgreichsten Frauen. Doch mit dem Ruhm kommt auch der Neid.
Das Wichtigste in Kürze
- Helene Fischer ist der deutsche Exportschlager in Sachen Musik.
- Meghan Markle ist die wohl bekannteste Royal-Aussteigerin aller Zeiten.
- Stoff genug für Läster-Maul Désirée Nick, um gegen die beiden zu stänkern.
Schauspielerin und Reality-Sternchen Désirée Nick (64) ist bekanntlich nicht auf den Mund gefallen. Für ihre Lästereien bei «Promi Big Brother», «Dschungelcamp» und Co. feiert sie ganz Deutschland. Bei «Grill den Hensler» müssen nun gleich zwei Promidamen dran glauben.
Zunächst plaudert Nick von ihrem eigenen Bio-Huhn, von welchem sie Patin ist. Da sieht die freche Blondine ihre Chance – und Schlagerqueen Helene Fischer (36) kriegt prompt ihr Fett weg!
Helene Fischer mit Huhn verglichen
Désirée Nick lästert: «Das Huhn auf dem Hof heisst Helene, aber das habe ich mir nicht ausgedacht. Aber wir alle wissen doch, das ist doch ein Künstlername bei Helene Fischer. Sie kommt ja aus Weissrussland in Wahrheit heisst sie doch Svetlana Lutschkowska.»
Der Diss von Nick liegt nur knapp von der Wahrheit entfernt. Fischer ist 1984 in der sibirischen Stadt Krasnojarsk (Russland) geboren. Medienberichten zufolge lautet ihr bürgerlicher Name deshalb auch Jelena Petrowna Fischer.
Doch Letzteres verneint die «Atemlos»-Sängerin vehement. In der Sendung «Meylensteine» erklärte sie im vergangenen Jahr: «Es ist alles Quatsch. Ich heisse wirklich Helene Fischer, weil ich deutsche Vorfahren habe.»
Dann muss auch Meghan Markle (39) zittern. Das Läster-Maul zieht über die abtrünnige Herzogin her. Nicht zuletzt wegen ihres Drama-Interviews bei Oprah Winfrey (67). Dieses sieht auch die Ex-Dschungelcamperin kritisch.
Die Trash-Expertin hat für Meghan einen Rat parat, wie sie nach dem ganzen Drama anderweitig Kohle scheffeln kann. «Ich habe eine tolle Idee für die Meghan. Die sollte im Souvenir-Shop arbeiten vom Buckingham Palace, mit Selfies und Autogrammkarten – das sollte laufen.» Autsch!