Helene Fischer: Unfall war ein «Konzentrationsfehler»
Das Wichtigste in Kürze
- Helene Fischer verunglückte bei ihrer Show am Trapez.
- Sie musste ihr Konzert abbrechen.
- Sind solche Stunts über eine Konzertlänge noch tragbar?
Ihr geht es mittlerweile den Umständen entsprechend gut. Doch der Schreck war gross. Helene Fischer (38) verletzte sich bei einem Sturz am Trapez während eines Konzerts schwer.
Blut fliess ihr Gesicht hinab, die Show musste abgebrochen werden.
Wie gefährlich Fischers Show ist, weiss Roncalli-Chef Bernhard Paul (76). Gegenüber «Bunte» meint der Circus-Chef: «Ein normaler Artist macht eine Nummer von drei bis zehn Minuten. Helene Fischer macht eine Zwei-Stunden-Show.»
Haben Sie Helene Fischer schon einmal live gesehen?
Dies seien immerhin «zwei Stunden lang volle Konzentration in drei verschiedenen Disziplinen». Der Circus-Chef weiss: «Bei Höchstleistung gibt es immer ein Risiko.»
Sein Fazit: «Es ist schwierig, zwei Stunden voll konzentriert zu arbeiten. Da steigt die Gefahr, dass etwas passiert.» Deshalb ist der Unfall von Helene Fischer für den Cirkus-Chef auch ein «Konzentrationsfehler».
Die 38-Jährige hätte nicht die Hände ihres Partners verfehlt. Fischer ist mit ihrem Kopf gegen seine Knie und das Trapez geknallt.
Auch Akrobatin und Zirkustochter Lili Paul Roncalli (25) meint: «Der Sprung bei so einem Trick muss sehr genau sein. Da ist sie leider wahrscheinlich nicht ganz perfekt abgesprungen.»