Hier bettelt Meghan um einen Job bei Lion-King-Regisseur Jon Favreau

Annina Häusli
Annina Häusli

Grossbritannien,

Neue Bilder und Videos von der Lion-King-Premiere werfen wieder die Frage auf, ob der royale Rücktritt von Harry und Meghan Markle von langer Hand geplant war.

Meghan Markle
Harry und Meghan Markle an der Lion-King-Premiere im Juli 2019. - Niklas Halle'n-WPA Pool/Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Neues Videomaterial stellt den «spontanen» Ausstieg von Harry und Meghan infrage.
  • An der Premiere von «Lion King» boten die Sussex' Regisseur Jon Favreau ihre Dienste an.
  • Sie seien sehr interessiert an Sprechrollen, soll Harry zu Favreau gesagt haben.

Vergangene Woche tauchten Bilder und Videos von der «Lion King»-Premiere in London auf, auf welcher Harry dem Disney-Chef Robert Iger Meghans Dienste als Synchronsprecherin anbietet. Pikant: Die Premiere fand bereits im Juli statt – Monate, bevor die Royals ihren Rücktritt offiziell bekannt gaben.

Meghan Markle
Meghan Markle begrüsst Beyonce auf der «König der Löwen»-Premiere in London. (Archivbild) - Niklas Halle'n-WPA Pool/Getty Images)

Neues Material bekräftigt nun das Gerücht. Denn auch in einem Gespräch mit Regisseur Jon Favreau ist zu hören, wie Harry (35) und Meghan (38) ihre Verfügbarkeit für Sprechrollen anbieten.

Laut der britischen «Daily Mail» soll Harry folgendes zu Favreau gesagt haben: «Wenn irgendjemand zusätzliche Arbeit für Sprechrollen hat...», beginnt Harry, bevor Meghan ihn unterbricht: «Deshalb sind wir hier – für den Pitch.» Zum Schluss fügt Harry noch mit einem Augenzwinkern an: «Alles, nur nicht Scar.»

Harry und Meghan Markle
Harry und Meghan Markle haben im Gespräch im Jon Favreau ihre Dienste für Sprechrollen angeboten - Niklas Halle'n-WPA Pool/Getty Images

Den Disney-Synchron-Job soll Meghan bekommen haben. Für eine Tier-Doku habe sie als Sprecherin fungiert.

Auch Netflix interessiert

Am Samstag dann die nächste Überraschung: Streaming-Gigant Netflix bestätigte sein Interesse, mit Meghan und Harry zusammenzuarbeiten. «Wer wäre nicht daran interessiert?», sagte Netflix' Inhalts-Boss Ted Sarandos an einem Event in Los Angeles.

Es scheint also, als wäre alles angerichtet für eine Zusammenarbeit!

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