Hintergangen: Kate Middleton war mit Burn-out-Enthüller in Ferien
Das Wichtigste in Kürze
- Nach einem Läster-Artikel will Kate gerichtlich gegen das «Tatler»-Magazin vorgehen.
- Ausgerechnet ein Uni-Kumpel von ihr steckt hinter den Burn-out-Enthüllungen.
- Die Herzogin fühlt sich «betrogen».
Riesenzoff zwischen Kate Middleton (38) und dem britischen «Tatler»! Seit das Magazin letzte Woche enthüllte, dass die Herzogin kurz vor einem Burn-out stehe, herrscht dicke Luft.
Nun will die Frau von Prinz William (37) sogar rechtlich gegen die Herausgeber des Magazins vorgehen. Über den Kensington-Palast liess sie verlauten, der Bericht der Journalistin Anna Pasternak enthalte «Ungenauigkeiten und Falschdarstellungen».
Kate sei «verletzt und verärgert» über den Artikel. Für sie besonders schlimm: «Tatler»-Chefredaktor Richard Dennen (38) ist ein guter Uni-Kumpel von ihr.
Sie lernten sich an der St. Andrews Universität in Schottland kennen, wie «The Sun» weiss. Dennen besuchte dort denselben kunsthistorischen Kurs wie die heutige Herzogin.
Dennen half Kate über Trennungsschmerz hinweg
Und die beiden standen sich so nahe, dass sie 2004 sogar zusammen nach Frankreich in die Ferien reisten.
Dies, während William und Kate eine Beziehungs-Pause einlegten. In Cannes (F) half Dennen der heute dreifachen Mutter über den Trennungsschmerz hinweg.
2011 soll der Journalist sogar an der Traumhochzeit der Cambridges teilgenommen haben.
Kate Middleton fühlt sich «betrogen»
Und nun das! Laut einem Insider fühlt sich die Herzogin «betrogen» vom ehemaligen Busenfreund.
«Sie hat das nicht kommen sehen», so der Insider. «Es gibt viele unbeantwortete Fragen, insbesondere wer diese Dinge gesagt hat. Ihre echten Freunde würden niemals so über sie sprechen.»
Doch der Ex-Uni-Kumpel bleibt knallhart. Über einen Sprecher verkündete er: «Richard Dennen steht hinter der Berichterstattung von Anna Pasternak und ihren Quellen.»
Auf Einladungen in den britischen Königshof muss der Chefredaktor wohl künftig verzichten. Mit Kate Middleton hat er es sich jedenfalls ziemlich verscherzt.