Hugh Jackman gibt intime Details preis
Im September haben Hugh Jackman und Deborra-Lee Furness sich getrennt. Nun verarbeitet der Schauspieler diese und andere Geschehnisse in seiner Autobiografie.
Das Wichtigste in Kürze
- In seinen Memoiren will Hugh Jackman ehrlich mit Themen wie seiner Trennung umgehen.
- Doch auch andere «grosse Bombeneinschläge» soll die Autobiografie beinhalten.
- Für Hugh sei das Niederschreiben der Details ein Heilungsprozess.
Seit September ist bekannt: Deborra-Lee Furness (67) und Hugh Jackman (54) lassen sich scheiden. Nach 27 Ehejahren und zwei Adoptivkindern hätten die beiden «einen Punkt erreicht, an dem sie eher wie beste Freunde waren.» Das berichtete damals ein Insider laut «Bunte».
Die Trennung sei aufgrund der eng verwobenen Leben für den Schauspieler jedoch nicht leicht. In seinen Memoiren spricht Hugh Jackman die Details des Trennungsweges an. Ein Insider verkündet, der Wolverine-Star spreche in dem Buch offener über sein Leben als jemals zuvor. Im Zuge dessen würde es auch weitere «grosse Bombeneinschläge» enthalten.
Durch das Schreiben zur Heilung
Der Schreibprozess insgesamt sei ein Heilungsweg für Hugh Jackmann. «Hugh hat sich entschieden, dieses Buch jetzt zu schreiben, weil er endlich ehrlich zu sich selbst ist.» Das bestätigte die Quelle gegenüber der «US-Weekly».
Hugh Jackman von Kindheitstrauma verfolgt
Auch ein ungelöstes Kindheitstrauma beschäftigt den Schauspieler seit langer Zeit: Im Dezember 2022 gab der gebürtige Australier zu, sich in einer Therapie zu befinden. Als er acht Jahre alt war, hatte seine Mutter Grace McNeil ihn und seine vier älteren Geschwister verlassen.
Verzeihen konnte er ihr das für viele Jahre nicht. Erst als er mit Deborra-Lee und seinen Adoptivkindern Oscar und Ava eine Familie gegründet hatte, sei ihm das gelungen. Weil das Paar keine eigenen Kinder bekommen konnte, hatte es Oscar (23) und Ava (18) adoptiert.