Die Fähigkeit, sich unsichtbar zu machen, wünscht sich so manches Kind. Die zwölfjährige Sue erlangt diese Superkraft. Schnell merkt sie aber, welche Gefahren damit einhergehen.
Ruby M. Lichtenberg bei den Dreharbeiten in Ichtershausen (Thüringen). Foto: dpa
Ruby M. Lichtenberg bei den Dreharbeiten in Ichtershausen (Thüringen). Foto: dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • «Mein Name ist Sue», so heisst es im Trailer zum Film, «und ich war ein stinknormales Mädchen».
Ad

«Bis es im Geheimlabor meiner Mutter zu einem klitzekleinen Unfall kam».

Dabei kommt das zwölfjährige Mädchen mit den rotbraunen Haaren mit einer Flüssigkeit in Kontakt, die dazu führt, dass Sue fortan über die Fähigkeit verfügt, sich unsichtbar zu machen. Anfänglich zwar kann Sue der neuen Begabung einiges abgewinnen, schnell aber ist ihr klar, welche Gefahr damit einhergeht. Gibt es doch einige, die es auf das Wunder-Serum abgesehen haben. Regisseur Markus Dietrich legt seinen Zweitling vor; sein Debüt «Sputnik» war in der Kategorie «Bester Kinderfilm» für den Deutschen Filmpreis nominiert.

Invisible Sue - Plötzlich unsichtbar, Deutschland/Luxemburg 2018, 95 Min., FSK ab 6, von Markus Dietrich, mit Ruby M. Lichtenberg, Anna Shirin Habedank, Lui Eckhardt

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Mutter