Iris Klein: Peter Klein reicht trotz Versöhnung Scheidung ein
Nach einem Rosenkrieg um eine mutmassliche Affäre hatten Peter und Iris Klein ihre Wogen geglättet. Doch nun soll es offiziell zur Scheidung kommen.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit Jahresanfang herrschte bei Peter und Iris Klein Streit um eine vermutete Affäre.
- Iris Klein forderte seit Längerem die Scheidung.
- Jetzt hat ihr zukünftiger Ex-Mann die Papiere unterzeichnet.
Zu Jahresbeginn überschattete eine mutmassliche Affäre die Ehe von Peter (56) und Iris Klein (56): Angeblich hatte der gelernte Maler die TV-Star-Dame mit Schauspielerin Yvonne Woelke (42) betrogen. Über Monate hinweg lieferten die beiden sich einen Rosenkrieg in den sozialen Medien.
Das Thema Scheidung war für Iris Klein dabei schon lange eine klare Sache. Während sie die Auflösung der Ehe befürwortete, hielt ihr Mann sich noch zurück. «Peter weigert sich nach wie vor, die Papiere zu unterschreiben», sagte die Mutter von Daniela Katzenberger (37) in einem «Bild»-Interview.
Peter Klein will hohe Summe von Iris Klein
Als die beiden gemeinsam in der Reality-Show «Promi Big Brother» auftraten, schienen sie sich jedoch wieder anzunähern. Wie die «Bild» berichtet, soll Peter allerdings schon vor dem Umzug in den Container die Scheidungspapiere eingereicht haben. Vielleicht rührte auch daher die gelöstere Stimmung während der Show?
Eine Streitfrage könnte bei der Scheidung noch die finanzielle Aufteilung auslösen: So zitiert «Promiflash», dass Peter Klein Geld von seiner zukünftigen Ex-Frau fordere. «Ich hatte ihm freiwillig 60'000 Euro angeboten, er will 100'000 Euro», äusserte Iris Klein. Umgerechnet würden 100'000 Euro etwa 92'700 Franken entsprechen.