Irish Grinstead: Ein Stern der 90er-Jahre R&B-Szene erlischt

Redaktion
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USA,

Die R&B-Welt trauert um Irish Grinstead. Die Sängerin der 90er-Jahre-R&B-Band 702 starb am Samstag im Alter von 43 Jahren.

Die Todesursache von Irish Grinstead ist bislang noch nicht bekannt.
Die Todesursache von Irish Grinstead ist bislang noch nicht bekannt. - Jamie Lamor Thompson/Shutterstock

Das Wichtigste in Kürze

  • Irish Grinstead, die Sängerin der R&B-Girlband 702, ist im Alter von 43 Jahren verstorben.
  • Ihre Schwester LeMisha Grinstead gab die traurige Nachricht über Instagram bekannt.
  • Die genaue Todesursache wurde nicht enthüllt

Die Musikwelt trauert um Irish Grinstead. Die ehemalige Sängerin der R&B-Band 702 ist mit nur 43 Jahren verstorben. Die genaue Todesursache bleibt unklar, doch die Band hatte bereits im Dezember eine Pause wegen «medizinischen Problemen» angekündigt.

Ein Abschied voller Schmerz und Liebe

LeMisha Grinstead (45), die ältere Schwester von Irish und ebenfalls Mitglied von 702, verkündete den tragischen Verlust auf Instagram. In einem emotionalen Post schrieb sie: «Mit grosser Traurigkeit muss ich euch mitteilen, dass meine wunderschöne Schwester und Freundin heute Abend verstorben ist»,

Ihr Nachruf war eine Hommage an ihre verstorbene Schwester: «Dieses Mädchen war so strahlend wie die Sterne! Sie war nicht nur äusserlich schön, sondern auch innerlich». LeMisha versprach, das Andenken ihrer Schwester für immer zu ehren.

Ein früher Abschied nach einer glanzvollen Karriere

Die Band 702 feierte in den späten Neunzigern grosse Erfolge. Ihr Debütalbum «No Doubt» aus dem Jahr 1996 enthielt einen Gastauftritt von Rap-Star Missy Elliott (52). Der grösste Hit der Band war jedoch «Where My Girls At» vom Album «702», das im Jahr 1999 veröffentlicht wurde.

Der Name der Band leitet sich übrigens von ihrer Heimatstadt Las Vegas ab: 702 ist die Vorwahl der Spielermetropole im US-Bundesstaat Nevada.

Ein Schock für die Musikwelt

Auch Kameelah Williams (45), ein weiteres Mitglied von 702, äusserte sich auf Instagram zum Tod ihrer Kollegin. Sie sei «am Boden zerstört». In ihrem Post erinnert sie sich an ihre gemeinsamen Zeiten mit Irish: «Du und ich kennen uns, seit wir Kinder waren, und wir haben gelacht, geweint, gefeiert und alles was dazwischen liegt».

Kommentare

User #6035 (nicht angemeldet)

Viele Sterne kann man von der Erde aus gar nicht sehen. Auch viele Promis sind weltweit unbekannt.

User #4872 (nicht angemeldet)

Welche vielen jungen Menschen sind an einer Covid19 nachweislich von uns gegangen Impfgegner?

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