Ist für Tom Holland bald Schluss mit Spider-Man?

Wird «Spider-Man: No Way Home» der letzte Spider-Man-Film für Tom Holland? Denn der 24-Jährige verrät: Er hat noch keinen neuen Vertrag.

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Tom Holland als Spiderman in einer Szene aus «Spiderman: Homecoming». - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Darsteller Tom Holland verrät, dass er bisher keinen neuen Vertrag für die Rolle hat.
  • Zudem enthüllt der 24-Jährige die peinliche Geschichte seines Vorsprechens.

Fans von Spider-Man aufgepasst!

Tom Holland erfreut sich als Peter Parker einer grossen Fangemeinde. Umso trauriger könnte die folgende Neuigkeit sein: «Spider-Man: No Way Home» könnte sein letzter Film als Spider-Man sein.

Im Interview mit «Gentlemen’s Quarterly» («GQ») spricht der 24-Jährige über seinen sechsten Film als «Spidy»: «Nach diesem Film läuft mein Vertrag aus.» Offenbar hat man dem Teenie-Schwarm noch keinen neuen Vertrag angeboten.

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Tom Holland zeigt die «Spider-Man»-Pose bei der Premiere von «Spider-Man: Homecoming». - Keystone

Dennoch gibt er die Hoffnung nicht auf: «Ich schaue ständig auf mein Handy und warte darauf, dass es klingelt und ich einen neuen Vertrag bekomme.» Spider-Man-Fans können sich also etwas entspannen – es ist noch nichts verloren. Tom Holland wäre «zu einhundert Prozent» für eine Fortsetzung zu haben.

Wie der britische Schauspieler gegenüber «GQ» berichtet, seien die Dreharbeiten zum dritten Spider-Man-Solofilm fast fertig. «Spider-Man: No Way Home» soll Mitte Dezember in die US-Kinos kommen.

Tom Holland tritt in peinliches Fettnäpfchen

Im Interview mit dem Männermagazin spricht Holland auch über ein peinliches Treffen bei seinem Vorsprechen für die Rolle. Dafür mussten die Kandidaten ein Screening mit «Iron Man»-Darsteller Robert Downey Jr. absolvieren.

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Eine Szene aus dem dritten «Iron Man»-Film. Gwyneth Paltrow spielte Pepper Potts, die Freundin von Tony Stark, welcher von Robert Downey Jr. gespielt wird. - Keystone

Der 24-Jährige erinnert sich, dass er am besagtem Tag sehr nervös. Als er in den Casting-Raum trat, entdeckte er Downey Jr. – das dachte er zumindest. Aufgeregt ging er zum vermeintlichen Schauspieler hin, um sich vorzustellen.

«Ich habe gedacht: ‹Das ist etwas komisch, er sieht nicht so aus wie ich ihn mir vorgestellt hatte.› Dennoch sagte ich ihm, dass es für mich eine grosse Ehre sei, ihn kennenzulernen.»

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Tom Holland bei der Premiere zu «Spiderman: Far From Home». - Keystone

Und dann der peinliche Moment: Die Tür öffnet sich und der echte Robert Downey Jr. betritt den Raum. Und so dämmerte es Tom Holland: Er hat gerade mit Glenn Foster gesprochen – dem Stunt-Double des Marvel-Stars.

Für den sympathischen Briten war das Treffen sehr unangenehm. Doch Fans wissen bereits: Tom Holland ohne lustige Anekdoten, wäre nicht Tom Holland.

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