Ivanka Trump mit Tochter bei Swift-Konzert – trotz Donalds Hass
Ivanka Trump besuchte diese Woche mit ihrer Tochter Taylor Swifts Eras Tour. Dies, nachdem ihr Vater Donald gesagt hatte, dass er den Superstar «hasst».
Das Wichtigste in Kürze
- Ivanka Trump besucht am Wochenende die Eras Tour von Taylor Swift mit ihrer Tochter.
- Das Problem: Ihr Vater Donald «hasst» die Popsängerin, weil sie Kamala Harris unterstützt.
- Der Ex-US-Präsident kommt immer wieder mit Swift in Konflikt.
Bittere Klatsche für Donald Trump (78)!
Tochter Ivanka (42) besuchte am Wochenende mit ihrer 13-jährigen Arabella Taylor Swifts Eras Tour in Miami, Florida. Das, obwohl ihr Vater, der republikanische Kandidat für die US-Präsidentschaftswahl, die Sängerin «hasst».
Ihr Konzertbesuch wurde von «vertrauenswürdigen Quellen» bestätigt, berichtet «Page Six».
Laut dem amerikanischen Medium ist Arabella ein grosser Fan von Taylor Swift. So feierte sie zum Beispiel ihren Geburtstag im Sommer mit einer Taylor-Swift-Themen-Torte. Sie war mit dem Liedtext «boys only want love if it's torture» vom Hit-Song «Blank Space» verziert.
Ivanka Trump hatte ein Foto davon auf Instagram gepostet und es mit «Beste Torte für meine Lieblings-Swiftie» betitelt.
Ihr Vater Donald ist vom Popstar aber nicht überzeugt. Nicht mehr.
Hässige Reaktion auf Harris-Unterstützung
Auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social postete er im September: «Ich hasse Taylor Swift!» Dies kurz nachdem Swift ihre Unterstützung für seine Gegnerin bei den US-Präsidentschaftswahlen, Kamala Harris, bekannt gegeben hatte.
Zuvor hatte der Republikaner noch das T-Shirt-Design von Swifts Eras Tour geklaut – und mit Bildern von sich selbst versehen. Sowie mit seinem Wahlkampfslogan «Make America Great Again».
Lieber hätte Trump aber eh Brittany Mahomes, sagte er später. Die Frau von Football-Star Patrick Mahomes sei «viel besser» als Taylor Swift und ein «grosser Trump-Fan».
Trump teilte gefälschte KI-Bilder von Swift
Doch Taylor Swift wird Trump wahrscheinlich weiterhin vor den Kopf stossen. Erst kürzlich kritisierte die Sängerin auf Instagram gefälschte KI-Bilder von sich selbst, die sie als Unterstützerin des Ex-US-Präsidenten zeigen. Diese hatte Donald Trump im Sommer auf Social Media geteilt.
«Es hat meine Ängste rund um KI und die Gefahren der Verbreitung von Fehlinformationen wirklich wiederbelebt», schrieb die mehrfache Grammy-Gewinnerin.