Ivanka Trump: Polit-Karriere vorbei!
Ivanka Trump kommt ganz nach ihrem Vater. Sie hat zwar politische Ambitionen, doch die Stimmung im Land richtet sich immer mehr gegen sie.
Das Wichtigste in Kürze
- Ivanka Trump kann nach den turbulenten vier Jahren in Washington aufatmen.
- Doch ihr Ruf wird sich nicht so schnell erholt haben.
- Jetzt rechnet ihre Cousine mit der blonden Beauty ab.
Sie wurde schon als erste Präsidentin der USA gehandelt, doch der Sturm aufs Kapitol kommt ihren Plänen in die Quere. Die politische Karriere von Ivanka Trump (39) steht auf der Kippe. Gleiches gilt für ihren Bruder Donald Trump Junior (43).
Ihre Cousine Mary Trump (55) holt im Gespräch mit «Sirius XM Radio» zum Rundumschlag aus: «Ich denke, es ist komplett vorbei und dafür müssen sie ihrem Vater danken.»
US-Präsident Donald Trump (74) verspielte sich nach seiner Wahlniederlage das Ansehen. Im Januar stachelte er seine Anhänger gar zu einem gewalttätigen Sturm aufs US-Kapitol an.
Derzeit prüft der Senat, ihn nachträglich des Amtes zu entheben. «Der Aufstand war ein Schritt zu weit», wettert Mary Trump.
Mitgefangen, mitgegangen. Seine Kinder, die ihm stets den Rücken gestärkt haben, stehen auch unter Beschuss.
Ivanka Trump bezeichnete die Extremisten in einem Tweet gar als «amerikanische Patrioten». Nach einem Shitstorm löschte die Handtaschen-Designerin den Tweet wieder.
Ivanka Trump geniesst ihre neue «Freiheit»
Ivanka gibt ihren politischen Traum aber noch nicht auf. Insiderberichten zufolge freuen sich Ivanka und ihr Mann Jared Kushner (40) über eine «saubere Trennung» von Donald Trump. Sie wohnen zwar wie er in Florida, allerdings über eine Autostunde entfernt.
Das neue Leben in «Freiheit» scheint Ivanka regelrecht zu geniessen, wie Paparazzi-Bilder zeigen. Ein Insider klärt auf: «Es ist ein Moment in ihrem Leben, in dem sie sich ausschliesslich auf die Familie konzentrieren und einfach entspannen können.»
Ob nach ihrer Erholung genug Gras über die Sache gewachsen ist, wird sich zeigen. Die republikanische Partei hofft laut CNN bereits darauf, Ivanka Trump als Senatorin für Florida ins Rennen zu schicken.