Ivanka Trump will nicht mehr für ihren Vater Donald arbeiten
Ihre politischen Aktivitäten hat Ivanka Trump schon vor Jahren niedergelegt. Dies dürfte sich auch mit dem Wahlsieg ihres Vaters Donald nicht ändern.
Das Wichtigste in Kürze
- Während Trumps erster Amtszeit war Tochter Ivanka als Beraterin im Weissen Haus aktiv.
- Trotz des Wahlsieges ihres Vaters möchte die Blondine nicht in die Politik zurückkehren.
- Stattdessen legt die künftige First Daughter den Fokus auf ihre Familie.
Seit gestern, Mittwoch, steht fest: Donald Trump (78) wird als 47. US-Präsident erneut ins Weisse Haus ziehen. Bisher wurde vermutet, dass Tochter Ivanka (42) mit dem Wahlsieg ihres Vaters möglicherweise aufs politische Parkett zurückkehren wird.
Doch diese Pläne scheinen nun vom Tisch gefegt zu sein. Trumps Lieblingstochter und ihr Ehemann Jared Kushner (43) wollen sich stattdessen vollumfänglich auf ihre Familie konzentrieren. Mit den drei Kindern lebt das Paar auf Indian Creek Island, besser bekannt als «Billionaire's Bunker».
«Es gab Freunde, die Ivanka und Jared wegen Donald den Rücken kehrten»
Während Trumps erster Amtszeit arbeiteten die Eheleute als Berater im Weissen Haus, unterstützten den Republikaner bei seinen Wahlkämpfen. Eine Zeit, die bei ihrem Freundeskreis teilweise für Unmut sorgte.
«Seine letzte Amtszeit hat Spuren hinterlassen», schildert ein Insider jetzt gegenüber «Page Six». «Es gab Freunde, die Ivanka und Jared wegen Donald den Rücken kehrten – das war verletzend.» 2020 folgte schliesslich der Umzug nach Florida.
Seitdem hat sich Ivanka aus politischen Angelegenheiten zurückgezogen, tritt nur noch selten neben ihrem Vater in Erscheinung. So zuletzt auch bei Trumps privater Wahlparty in Mar-a-Lago.
Dabei soll es sich jedoch nur um einen kurzen Abstecher gehandelt haben. Ein Insider aus dem Umfeld Kushners betont: «Sie hat nicht vor, in die Politik zu gehen. Wenn sie etwas zu sagen hat, wird sie direkt und privat mit ihrem Vater darüber sprechen.»
Und weiter meint der Insider: «Wenn sich das ändert und sie beschliesst, sich für bestimmte politische Massnahmen einzusetzen, wird sie es öffentlich sagen.»
Ivanka Trump: Insider schliesst politisches Engagement nicht aus
Dennoch wird eine kleinere Beteiligung der zukünftigen First Daughter nicht gänzlich ausgeschlossen. So meinte ein Insider kürzlich gegenüber der «Daily Mail»: «Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie irgendetwas tun würde, was sie von Florida und ihrer Familie wegführen würde.»
Aber: Er deutete auch an, dass Ivanka gelegentlich repräsentative Aufgaben übernehmen könnte. Etwa, indem sie ihren Vater auf Auslandsreisen vertreten oder an speziellen Projekten mitwirken wird.