Jada Pinkett Smith gesteht: Sie war zur Hochzeit mit Will gezwungen
Jada Pinkett Smith, gestand in ihrer Show «Red Table Talk», dass sie ihren Ehemann Will Smith nie heiraten wollte. Ihre Mutter habe sie sozusagen gezwungen.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Familie Smith sorgt erneut für Schlagzeilen, dieses Mal aber nicht Will, sondern Jada.
- Ein alter Videoclip kam hervor, in welchem sie gesteht, dass sie Will nie heiraten wollte.
- Heute lebt das Hollywood-Paar monogam.
Nach der Ohrfeige, die Will Smith Chris Rock während der Oscar-Preisverleihung verpasste, sorgt die Familie Smith erneut für Gesprächsstoff.
Der Rapper August Alsinas plant ein Enthüllungsbuch über seine Beziehung mit Wills jetziger Ehefrau Jada Pinkett Smith. Der Musiker hatte vor Jahren eine Affäre mit Schauspielerin. Eine Aussage in einem Video der 50-Jährigen findet sich nun erneut in den Schlagzeilen.
Jada Pinkett Smith: «Ich wollte nie heiraten»
Wie der «Kurier» berichtet, stammt der wieder aufgetauchte Clip aus ihrer Show «Red Table Talk». Jada erinnert sich genau an die Aufnahme, in welcher sie von ihrer «schrecklichen» Hochzeit mit Will Smith erzählt. Den «verdammten Gang hinunter» hatte sie geweint.
Die Schauspielerin gesteht: «Ich wollte nie heiraten.» Sie ging die Ehe mit Will nur ein, um ihre Mutter nach der Schwangerschaft mit ihrem Sohn Jaden zu besänftigen. «Es war fast so, als würde Gammy sagen: ‹Du musst heiraten, also lass uns über die Hochzeit reden› erkläre Jada.
Die Smith leben Monogam
Das Ja-Wort gaben sich Will Smith uns seine Ehefrau bereits im Jahr 1997. In einem Interview mit dem Männer-Magazin GQ sprach Will über seine Beziehung mit Jada. An einem Punkt der Ehe haben die beiden beschlossen, monogam zu leben. «Jada glaubte nie an eine konventionelle Ehe.»
Der «King Richard»-Darsteller meint dazu: «Die Ehe darf für uns kein Gefängnis sein. Diesen Weg kann ich niemandem vorgeben. Die Freiheiten, die wir uns gegeben haben und die bedingungslose Unterstützung ist für mich die höchste Definition von Liebe.»