Jada Pinkett Smith war besorgt um Drogen-Konsum ihrer Tochter
Die Mutter der jungen Musikerin machte sich grosse Sorgen um den Drogen-Konsum ihrer Tochter. In einem Interview lobte sie die 19-Jährige jetzt öffentlich.
Das Wichtigste in Kürze
- Jada Pinkett Smith machte sich Sorgen um den Drogen-Konsum ihrer Tochter Willow.
- Die 19-Jährige hat den Gras-Konsum mittlerweile aufgegeben.
Jada Pinkett Smith hatte Angst um ihre Tochter. Die 19-jährige Sängerin hat der Droge Marihuana seit drei Monaten entsagt – und könnte nicht glücklicher über ihre Entscheidung sein. Und auch Mutter Jada ist nach der Zeit mehr als erleichtert.
Neue Leidenschaften
In ihrer Show «Red Table Talk» lobte sie ihre Tochter öffentlich: «Willow, ich bin extrem stolz darauf, dass du entschieden hast, deinen exzessiven Gras-Konsum aufzugeben.» Und auch Jada offenbarte vor einigen Tagen, dadurch neue Leidenschaften wie Yoga oder Spanisch lernen für sich entdeckt zu haben.
«Ich weiss, es klingt kitschig, aber als ich mit dem Rauchen aufhörte, fing ich an, viel Yoga zu machen. Ich glänzte darin, weil ich meine ganze Energie reinsteckte. Ich tat nichts anderes und dachte mir ‹Wow, was wäre, wenn ich das mit allem machen würde?›», schilderte Willow.
«Und das brachte mich dazu, nachzudenken. Was fehlte mir bisher? Worin habe ich nicht meine ganze Energie oder Gehirnleistung gesteckt?» Wie die 19-Jährige in der «Red Table Talk»-Show ihrer Familie verriet, sei ihre Entscheidung ein «wirklich grosser Augenöffner» gewesen.
Dadurch habe sie erkannt, wer ihre wahren Freunde seien. «Es gibt so viele Leute in meinem Leben, die ich Freunde nannte, zu denen der Kontakt einfach abbrach. Es brachte mich dazu, zu denken ‹Das ist wirklich interessant›», erzählte sie.