Filmemacher Cary Fukunaga fühlte sich geehrt, auf dem Regiestuhl für den neusten «James Bond»-Blockbuster sitzen zu dürfen.
Cary Fukunaga
Cary Fukunaga - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Cary Fukunaga übernahm die Regie für den neusten «James Bond»-Film.
  • Der Regisseur empfand dies als Privileg.
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«James Bond»-Regisseur Cary Fukunaga empfand es als Privileg, den neuesten 007-Film inszenieren zu dürfen. Der Filmemacher übernahm die Regie beim neuesten «James Bond»-Streifen «Keine Zeit zu sterben». Zuvor war Danny Boyle aus dem Projekt ausgestigen.

Für Fukunaga sei es ein «unglaubliches Privileg» gewesen, das Agenten-Franchise weiter führen zu dürfen. Das sagte der 42-Jährige im Vorwort des «Empire»-Magazins «Bond: The Ultimate Celebration»: «Ich empfinde es als Ehre, das Franchise voran zu treiben.»

Fukunaga weiter: «Es war ein unglaubliches Privileg, mit den talentiertesten Schauspielern und kreativsten Technikern der Welt zusammen zu arbeiten. Dies, um die nächste Fortsetzung zum Leben zu erwecken und dabei ein paar Kleinigkeiten und Feinheiten hinzuzufügen. Der Stolz und die Essenz von Daniel Craigs 007 bleibt dabei zweifellos erhalten.»

Cary Fukunaga: Neue Charaktere und alt bekannte Gesichter

Der Regisseur verspricht den Fans nicht nur neue Charakter, sondern auch die Rückkehr alt bekannter Gesichter: «Ich freue mich darauf, dass das Publikum unsere neuen Charaktere wie Safin (Rami Malek), Nomi (Lashana Lynch) und Paloma (Ana de Armas) kennen lernt. Gleichzeitig werden unsere Lieblinge wie Q, M, Moneypenny, Tanner, Madeleine, Blofeld und Felix wieder zu sehen sein.»

An seinen allerersten 007-Film kann sich Fukunaga noch sehr genau erinnern: «Man vergisst nie seinen ersten Bond-Film. Mein erster 007-Film war in der Gestalt von Roger Moore in ‹Im Angesicht des Todes›. Ich war acht Jahre alt. Ich war damals schon von dem Mix aus Glamour, geschickt verteiltem Humor und natürlich der Action gefangen.»

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