James Gunn: Schreiben von Harley Quinn-Rolle war «Privileg»
Filmemacher James Gunn ist begeistert von der Rolle der Harley Quinn. Für ihn war es eine Ehre, für die Rolle zu schreiben und den Charakter weiterzuentwickeln.
Das Wichtigste in Kürze
- James Gunn schwärmt für den Film-Charakter Harley Quinn.
- Der Filmemacher durfte für die Rolle schreiben, was ihm extrem zusagte.
- Für ihn ist Harley Quinn eine der am besten geschriebenen Comicfiguren aller Zeiten.
James Gunn findet, dass er «privilegiert» war, Margot Robbies Part der Harley Quinn im «The Suicide Squad»-Film zu schreiben. Der 55-jährige Filmemacher hat den neuen DC Extended Universe (DCEU)-Film geleitet. Da Gunn grosser Fan der Figur ist, liebte er es, die Rolle der Superschurkin zu schreiben.
Auf die Frage, ob er sich unter Druck gesetzt fühlte, verriet der Regisseur in einem Gespräch mit «Collider»: «Ich war aufgeregt, Mann. Ich liebe den Charakter von Harley Quinn. Aber ich liebe auch Paul Dinis ursprüngliche Harley Quinn.
James Gunn: «Es war ein Privileg für sie zu schreiben»
Ich denke, sie ist eine der am besten geschriebenen Comicfiguren aller Zeiten und durchweg gut geschrieben. Dazu in der Lage gewesen zu sein, ihre Sprache zu sprechen und für sie schreiben zu können war ein Privileg. Ich fühlte mich auch unglaublich gut dabei.»
Der Regisseur enthüllte, dass er Harley «versteht», auch wenn sie kein «James Gunn-Charakter» sei. «Sie ist kein James Gunn-Charakter, weil ich sie nicht auf die gleiche Weise erschuf, wie andere Figuren. Es ist also so, dass ich ihren Charakter liebe, ich liebe, wer sie ist. Daher habe ich mich sehr gut dabei gefühlt, diese Harley zur besten Harley aller Harleys zu machen.»