James William Middleton schreibt über seine Hündin im eigenem Buch
James Middleton veröffentlicht ein aufrichtiges Werk, welches die tiefe Bindung zu seiner verstorbenen Hündin Ella erzählt.

In seinem Buch «Meet Ella» teilt James William Middleton die berührende Geschichte seines Lebens mit seiner geliebten Hündin Ella, wie die «Gala» berichtet.

Über 16 Jahre stand Ella, eine Cocker-Spaniel-Dame, an seiner Seite und schenkte ihm Halt und Sinn, selbst in Zeiten tiefster Depression.
Gemeinsam durch düstere Zeiten
Middleton öffnet seine Seele im Buch, teilt die Feinheiten seiner inneren Kämpfe und die einmalige Bindung zu Ella.
«Das Leben ist nicht mehr lebenswert. Ich bin selbstmordgefährdet. Ich überlege, wie ich sterben kann, damit ich aus der schwindeligen Achterbahn aussteigen kann, die mich an den Rand des Wahnsinns treibt», beginnt Middleton seine Geschichte und beschreibt die dunkelste Stunde, die er im Jahr 2017 durchlebte.
Ella war es, die ihn davon abhielt, sich das Leben zu nehmen. «Ohne Ella wäre ich nicht hier», offenbart Middleton die starke Bindung zu seiner Hündin.
Starke Beziehungen im königlichen Umfeld
Middleton, der Bruder der Prinzessin von Wales, berichtet auch über seine Beziehung zu königlichen Familienmitgliedern. Im Buch offenbart er seine enge Verbindung zu Queen Elizabeth, die eine ähnliche Hunde-Liebhaberin war, und die Rolle seiner Schwester Catherine in seinem Leben.

«Catherine hat durch ihre Initiative Head Together bereits viel für die psychische Gesundheit getan (...)», lobt Middleton seine Schwester und betont ihre Unterstützung bei seinen Versuchen, mit seiner Depression umzugehen.
Die Liebe seines Lebens
Im Buch teilt Middleton auch die entzückende Geschichte, wie seine Hündin Ella ihm dazu verhalf, seine jetzige Frau Alizée Thevenet kennenzulernen. Es war Ella, die in einer Bar den Kontakt herstellte und somit den Anfang von James' und Alizées Liebesgeschichte markierte.

«Alizée hat eine besondere Beziehung zu Mabel, und manchmal, wenn ich die beiden bei einem Spaziergang durch das knirschende Laub laufen sehe [...], denke ich, ich habe meinen eigenen Sonnenstrahl eingefangen. Meine schwärzeste Zeit ist vorbei. Ich gehe aus der Dunkelheit ins Licht», beschreibt Middleton die erhellende Wirkung von Alizées Eintritt in sein Leben.
Der Tod von Ella ist ein herzzerreissendes Ende eines inspirierenden Buches. Middleton hebt dabei die immense Dankbarkeit hervor, die er für seine treue Begleiterin Ella empfindet, und er gesteht, dass er heute ohne sie wohl nicht mehr leben würde.