Meghan Markle: Macht sie jetzt Kates Bruder Konkurrenz?
Mit ihrer Lifestyle-Marke will Meghan Markle Tiernahrung produzieren. Damit könnte sie mit Prinzessin Kates Bruder, James Middleton, in Konkurrenz treten.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle lancierte ihre eigene Lifestyle-Marke «American Riviera Orchard».
- Nun aber könnte sie Prinzessin Kates Bruder, James Middleton, Konkurrenz machen.
- Ihre jeweiligen Unternehmen beschäftigen sich beide mit der Produktion von Tiernahrung.
Mitte des Monats feierte Meghan Markle (42) ihr Comeback auf Instagram. Und dieses hatte es in sich!
Wie bekannt ist, lancierte sie unter dem Label «American Riviera Orchard» ihre eigene Lifestyle-Marke. Ein Insider verriet gegenüber «Page Six», dass sich ihr Projekt um Haus, Garten, Essen und allgemeine Lifestyle-Produkte drehen wird.
Schon seit über einem Jahr werde am Projekt gefeilt. Es gehe um «Dinge, die ihr am Herzen liegen, die ihre Leidenschaft sind».
Meghan Markle könnte mit Prinzessin Kates Bruder in Konkurrenz treten
Laut «The Mirror» soll Meghan beim Patentamt nun Antrag gestellt haben, um die Initialen ihrer Firma als Markenzeichen zu verwenden. So weit, so gut.
Dabei kamen aber auch bezüglich der Produkte neue Details ans Licht. So soll die Herzogin ihre Marke für «Tiernahrung, essbare Leckereien für Haustiere und Vogelfutter» eingeschrieben haben.
Einer bestimmten Person könnte diese Tatsache jedoch übel aufstossen: James Middleton (36), dem jüngeren Bruder ihrer Schwägerin Prinzessin Kate (42)!
Haken an der Sache: Unter dem Label «James & Ella» führt der 36-Jährige ein Geschäft mit «gefriergetrockneter Rohkost, Trockenfutter und kalt gepresstem Futter für Hunde».
Nach einem von Depressionen geprägten Tief hätten die Vierbeiner James zu neuem Glück verholfen. Um ihnen etwas zurückzugeben, habe er sich zur Aufgabe gemacht, «ihr Leben genauso glücklich und gesund zu machen.»
Auf seiner Website heisst es: «Ich habe ein Team aus Branchenexperten und Ernährungswissenschaftlern zusammengestellt. Gemeinsam haben wir ein Futtersortiment entwickelt. Dieses enthält alle Zutaten und Nährstoffe, damit Hunde ein langes und glückliches Leben führen können.»
Somit dürfte Meghan im Bereich der Tiernahrungsindustrie mit James in wahre Konkurrenz treten. Ob sich hier bald Probleme abzeichnen? Ungewiss. Jedenfalls ist es nicht das Erste.
Meghan Markle verstösst mit ihrer Marke gegen royale Richtlinien
Bereits nach der Ankündigung sorgte Meghans Lifestyle-Projekt für grosse Aufregung. Grund? Auf dem dazugehörigen Instagram-Account schmückt sie sich in der Infobox mit dem Titel «Herzogin von Sussex».
Doch diese Bezeichnung könnte dem britischen Palast sauer aufstossen! Laut dem royalen Protokoll dürfen königliche Titel nicht für kommerzielle Zwecke genutzt werden.
Bleibt also abzuwarten, wie weit es Meghan mit ihrer Marke bringen wird ...