Jerome Boateng: Ex Kasia Lenhardt klagte über Cyber-Mobbing
Kasia Lenhardt wurde am Mittwoch leblos in ihrer Wohnung aufgefunden. Eine Freundin berichtet von heftigen Cybermobbing-Angriffe auf die Ex von Jérôme Boateng.
Das Wichtigste in Kürze
- Nach dem Tod von Kasia Lenhardt berichtet eine Freundin von Cybermobbing gegen das Model.
- Bereits bei ihrer Schwangerschaft wurde das Ex-«GNTM»-Model heftig attackiert.
Die Schocknachricht vom Tod des Ex-«GNTM»-Model Kasia Lenhardt (†25) lässt viele Ratlos zurück. Am Mittwochmorgen wurde die Ex-Freundin von Bayern-Kicker Jérôme Boateng (32) leblos in ihrer Wohnung in Berlin aufgefunden.
Die Todesursache der 25-Jährigen ist noch nicht geklärt. Laut Polizei gibt es aber keine Hinweise auf Fremdverschulden.
Nun zeigt sich, dass Lenhardt unter heftigem Cybermobbing litt. Auch kurz vor ihrem Tod war die gebürtige Polin Hassnachrichten aus dem Netz ausgeliefert. Dies wegen der schmutzigen Trennung von Fussballer Jérôme Boateng (32).
Ex von Jérôme Boateng erhielt Shitstorm während Schwangerschaft
Doch auch schon zuvor musste sie sich harscher Kritik aus dem Netz über sich ergehen lassen. So erlebte sie bereits während ihrer Schwangerschaft einen Shitstorm, wie «Promiflash» berichtet. Dies habe sie kürzlich Cheyenne Ochsenknecht (20) anvertraut.
Die Tochter von Natascha Ochsenknecht (56) machte dies gestern auf Instagram publik. Demnach habe Kasia sie auf Instagram angeschrieben, nachdem Cheyenne Ochsenknecht über ihre Mobbing-Erfahrungen geschrieben hatte.
Kasia Lenhardt schrieb ihr im Dezember: «Ich habe damals mein Instagram gelöscht, weil ich nicht darauf klar kam, wie sie mich beleidigt haben wegen meiner Schwangerschaft.» Woraufhin ihr Ochsenknecht zurückschrieb: «Die Leute sind so raus. Das ist Wahnsinn!»
Besonders tragisch: Kasia Lenhardt hinterlässt einen Bub. Dieser feierte gestern offenbar seinen sechsten Geburtstag.
Weiter schrieb Cheyenne Ochsenknecht an ihre Community: «Ich hoffe, dass die ganzen Leute endlich aufwachen und aufhören mit diesen Scheiss-Beleidigungen und Hassnachrichten. Anscheinend merken die Menschen gar nicht mehr, was sie anrichten.»
****
Brauchen Sie Hilfe?
Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Selbstmordgedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Dargebotene Hand (www.143.ch).
Unter der kostenlosen Hotline 143 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können. Auch eine Kontaktaufnahme über einen Einzelchat oder anonyme Beratung via E-Mail ist möglich.
