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Jessica Henwick war nach «Star Wars»-Enttäuschung «am Ende»

Nau Prominews
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USA,

«Star Wars»-Schauspielerin Jessica Henwick war «fertig mit der Welt»: Nach einem halben Jahr Vorsprechen für die Rolle der Rey ging der Part an eine Kollegin.

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Jessica Henwick war «fertig mit der Welt». - Bang

Die «Star Wars»-Schauspielerin Jessica Henwick war «fertig mit der Welt»: Nachdem sie ein halbes Jahr in Vorsprechen für die Rolle der Rey investierte, ging der Part schliesslich an Daisy Ridley.

Die 27-Jährige, die seit 2015 in «Star Wars: Erwachen der Macht» die Figur Jess Pava darstellte, berichtete, wie sie damals durch die Hölle ging: nur, um zu erfahren, dass die Hauptrolle nicht an sie, sondern an Daisy Ridley vergeben wurde.

Regisseur J.J. Abrams wollte die Schauspielerin aber trotzdem im Film dabei haben.

Henwick bekam andere Rolle als eigentlich gewollt

Henwick erzählte dem «Hollywood Reporter»: «Oh mein Gott, ich meine, das waren verdammte sechs Monate! Das war echt lang.»

Und weiter: «Ich hab eigentlich für einen anderen Charakter [Rey] vorgesprochen. Und hab deshalb ein halbes Jahr damit verbracht, für diese Rolle zu üben.»

Schliesslich kam der Schock: «Dann erfahre ich von Abrams, dass er mich zwar im Film haben möchte. Ich solle aber eine neue Rolle bekommen, die er für mich erst noch kreieren muss. So entstand die Rolle Jess Pava.»

Jessica Henwick war «am Ende»

Mit dem aktuell im Kino gezeigten Film «Der Aufstieg Skywalkers» geht die neue Science-Fiction Trilogie zu Ende. Henwick verkörperte die menschliche X-Wing-Pilotin in der Franchise gerne. Dennoch war die Darstellerin «am Ende», als sie erfuhr, dass sie die Rolle der Rey nicht bekam.

Die 27-Jährige gestand: «Also das war ein sehr, sehr langwieriger Prozess. Es ist schon hart: Ich mache das zwar schon ziemlich lang. Und weiss, dass man hingeht, vorspricht, und danach erstmal nicht mehr daran denkt. Und sich emotional nicht zu sehr daran hängt.»

Sie fügte hinzu: «Aber nachdem ich sechs Monate hart dafür gearbeitet hatte, wollte ich die Rolle unbedingt haben. Ausserdem bin ich ein grosser Fan von Abrams. Deshalb war ich nach diesen sechs Monaten erstmal richtig fertig mit der Welt.»

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