Ihre Arbeit für das «Project Angel Food» Projekt sollte eigentlich geheim bleiben. Denn dabei arbeiten Meghan Markle und Harry für einen Selbsthilfeguru.
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Prinz Harry und Meghan Markle wollen Gutes tun und sind dabei mal wieder in ein Klima-Fettnäpfchen getreten. - Dukas

Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle wollten in Los Angeles Gutes tun.
  • Dabei waren sie für das «Project Angel Food» unterwegs.
  • Wie nun herauskommt, ist die Chefin Selbsthilfeguru und Aktivistin.
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Sie wollten Gutes tun und schon wieder sind sie in ein Fettnäpfchen getreten!

Prinz Harry (35) und Ehefrau Meghan Markle (38) zeigten sich kürzlich beim Ausliefern von Essen an Corona-erkrankte Amerikaner. Er trug seine Schutzmaske in L.A. dabei falsch. Und hustete tatsächlich in seine Hand, statt in die Armebeuge.

Doch diese Fettnäpfchen gehören der Vergangenheit an. Denn nun kommt heraus, dass die Charity-Organisation «Project Angel Food» von keiner geringeren als Marianne Williamson (67) geführt wird.

Noch nie von ihr gehört? Prinz Harry und Meghan Markle wohl schon!

Denn Marianne Williamson arbeitet als umstrittener Selbsthilfeguru, Autorin und Aktivistin. Kostprobe gefällig? Gerne!

So behauptet sie beispielsweise in ihrem Buch «Rückkehr zur Liebe» tatsächlich, Krankheiten seien eine Illusion und würden gar nicht existieren. Über Krebs und Aids meint sie, sie seien lediglich «physische Manifestationen eines psychischen Schreis». Ah ja!

Hier sind Meghan und Harry für das Projekt des Selbsthilfegurus unterwegs.

Und genau für diese Aktivistin arbeiten Prinz Harry und Meghan Markle. Den Kontakt zu ihr könnten die beiden Ex-Royals von Meghans Mami Doria Ragland (63) bekommen haben.

Marianne Williamson, die sich einst selbst als «B**ch for God» bezeichnete, kennt nicht nur Meghans Mutter. Sie ist auch mit Hollywood-Grössen wie Oprah Winfrey (66) befreundet.

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Meghan Markle und Prinz Harry mit Mami Doria Ragland. - Ben Stansall - WPA Pool/Getty Images
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