Meghan Markle war in der Highschool eine Aussenseiterin
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle hatte ein einsames Leben auf der Highschool.
- Sie war eine Aussenseiterin, wie sie selbst zugibt.
Sie kennt es, mit Ablehnung umzugehen. Klingt traurig, war aber in der Highschool das täglich Brot von Meghan Markle (38).
Dies berichtet die Frau von Prinz Harry (38) nun tatsächlich selbst. Geschrieben hat es Meghan in ihrem früheren Blog «The Tig».
«Meine Highschool hatte Cliquen», beginnt der Ex-Royal. «Die schwarzen und weissen Mädchen, die philippinischen und die lateinamerikanischen Mädchen. Ich fiel irgendwo dazwischen.»
Und Meghan in ihrem Post weiter: «Während des Mittagessens beschäftigte ich mich mit allen möglichen Gruppen. Einem französischen Club, der Studentenschaft oder was auch immer man beim Mittagessen tun konnte. Ich war dort.»
Und dann offenbart sie die traurige Nachricht hinter diesen «Treffen». «Nicht damit ich bei irgendwem mehr involviert wäre, sondern damit ich nicht alleine essen musste.»
Meghan Markle besuchte die angesehene «Immaculate Heart Highschool» in Los Angeles. Eine private Einrichtung für Mädchen, die die «Crème de la Crème» der High Society der Stadt aufnimmt.
Der damalige Schulbesuch wurde von Meghans Vater Thomas Markle (75) mit einem Teil seines Lotteriegewinns von rund 730.000 Franken bezahlt.
Nach dem überraschenden Megxit von Meghan Markle und Prinz Harry im letzten Monat, gewinnt ihr Beitrag wohl neu an Bedeutung. Meghans Ablehnung in der englischen Presse dürfte längst geflickte Wunden erneut aufplatzen lassen haben…