Jetzt rechnen Harry und Meghan Markle mit Charles und William ab
Prinz Harry und Meghan Markle haben heute drei weitere Folgen ihrer Knaller-Doku veröffentlicht ...
Das Wichtigste in Kürze
- Der zweite Teil der Harry- und Meghan-Markle-Doku flimmerte heute über die Bildschirme.
- Beide erheben Vorwürfe gegen das Königshaus.
- Auch Prinz William und Prinz Charles werden angeklagt.
Jetzt geht es richtig zur Sache! Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) zünden in ihrem zweiten Doku-Teil die Royale-Bombe.
Sie haben die Doku noch nicht gesehen? Dann lesen Sie mal hier …
Harry und Meghan können den Royal-Job am besten!
Prinz Harry und Meghan Markle behaupten in ihrer Netflix-Doku doch tatsächlich, sie könnten die Royal-Job besser als die, die für ihn vorgesehen sind.
«Wenn jemand, der einheiratet nur ein Nebendarsteller sein sollte, dann aber das Rampenlicht stiehlt», so Prinz Harry. «Oder besser noch, er macht den Job besser, als eine Person, die dafür geboren wurde. Das ärgert die Leute, weil es das Gleichgewicht verschiebt!»
William schrie seinen Bruder beim «Megxit»-Krisengespräch an!
Und auch über ihren «Megxit», den Harry und Meghan Markle im Januar 2020 vollzogen, sprechen die beiden.
«Es war erschreckend, dass mein Bruder mich anschrie und anbrüllte. Und mein Vater Dinge sagte, die einfach nicht wahr waren», verkündet Prinz Harry. «Sie stimmten einfach nicht und meine Grossmutter sass ruhig da und nahm alles in sich auf.»
Natürlich hat auch Meghan etwas zu ihrem Royal-Aus zu sagen. Sie sei bei dem Krisengespräch erst gar nicht eingeladen worden.
«Stellen Sie sich ein Gespräch vor, eine Diskussion am runden Tisch über die Zukunft Ihres Lebens. Und der Einsatz ist so hoch, als Mutter und Ehefrau, und Sie nehmen nicht Platz.»
Prinz Harry wollte mit der Queen über eine Royal-Auszeit sprechen!
2019 wollten sich Harry und Meghan eine Auszeit in Kanada nehmen. Beide wollten von dort aus in Teilzeit für das Königshaus arbeiten.
Prinz Harry berichtet, dass er damals seinen Plan mit der Queen besprechen wollte. Doch ihm wurde gesagt, sie «sei beschäftigt». Meghan sagte, es sei klar, dass «eine Familie und ein Familienunternehmen in direktem Konflikt miteinander stehen».
Prinz Harry packt über das royale Mediensystem aus
In der Doku kommt Harry natürlich auch auf die «schlimme, britische Presse» zu sprechen. Er berichtet davon, dass es «ständig Besprechungen über andere Familienmitglieder, über Gefälligkeiten oder Presseeinladungen» gab.
Harry betont in diesem Atemzug auch, dass das alles ein «ein schmutziges Spiel» zwischen Medien und der königlichen Familie sei.
«Manches wird bewusst verbreitet. Will dein PR-Team eine Negativstory über dich loswerden, bietet es zum Tausch eine Story über einen anderen Royal an. Die Pressebüros spielen sich gegeneinander aus. Und seltsamerweise wird es gebilligt», so Harry.
Und der Prinz weiter: «Man kann immer sagen, davon wusste ich nichts. Sei nicht albern oder das würde ich nie tun. Die Frage ist, hast du etwas getan, um es zu verhindern. Und die Antwort ist ganz einfach nein.»
Die Queen befahl Meghan Markle, ihrem Vater einen Brief zu schreiben!
Und dann berichtet Meghan Markle auch noch davon, dass sie ihren «Vater dabei verloren hat». Wir erinnern uns, Thomas Markle (78) tauchte nicht bei der Hochzeit im Mai 2018 auf. Zuvor machte er gemeinsame Sache mit den Zeitungen und liess sich ablichten.
«Ich wurde den Wölfen nicht vorgeworfen, sondern an die Wölfe verfüttert», sagt sie nun. Queen Elizabeth II. höchstpersönlich soll Meghan Anweisungen gegeben haben, wie sie in dieser Situation zu handeln hat. Nachdem sie die königliche Familie «in Verlegenheit brachte».
Die Queen soll Meghan Markle demnach befohlen haben, ihrem Vater einen Brief zu schreiben, um ihn davon abzuhalten, weiter mit der Presse zu sprechen.
«Die Dinge liefen schief, als sich die Medien einmischten. Es war unglaublich schmerzhaft und die Welt beobachtet, wie sich dieses Drama abspielte», so Meghan.
Unterkühltes Wiedersehen im März 2020 in der Westminster Abbey
«Das erste Mal, dass wir die anderen Familienmitglieder wieder sahen, war am Commonwealth-Tag in der Westminster Abbey in der Öffentlichkeit», erinnert sich Meghan in der Doku.
Und Prinz Harry fügt hinzu: «Wir waren nervös, die Familie mit all den Kameras zu sehen, und alle konnten uns dabei beobachten. Es war wie eine Seifenoper. Es fühlte sich sehr weit weg an, es sah kühl aus und es fühlte sich auch so an.»
Ein gemeinsames Treffen im Anschluss? Pustekuchen! «Wir haben die Abtei verlassen und das war es», so Meghan.